Rezension zu Unser täglich Brot vergib uns heute von Marcus Schneider
Uffgebassd, was auf dem Teller liegt!
von Hopeandlive
Kurzmeinung: Spannend, witzig und lehrreich:), die beiden Journalisten sind einfach klasse! Empfehlung: LESEN!
Rezension
Hopeandlivevor 7 Jahren
Karl Bleidorn, ein junger, engagierter und liebenswert verpeilter Journalist, lernt sein großes Vorbild kennen: Harald Reh, der investigative Journalist und eine lebende Legende. Endlich hat er seinen Mentor gefunden, den er sich immer gewünscht hat. Doch leider währt diese lebende Legende nicht mehr lange unter den Lebenden. Harald Reh ist tot. Selbstmord.
Selbstmord? Das will Karl nicht wahrhaben. Woran hatte Reh denn zuletzt gearbeitet? War er einem Lebensmittelskandal auf der Spur? Und welche Rolle spielt seine viel zu junge, mondäne Freundin Morgain? Sie interessiert sich sehr für Karl und macht ihn kurzzeitig etwas durcheinander.
Wie gut, dass er seine schwedische Linn Svensson an seiner seiner Seite hat. Die beider ergänzen sich hervorragend, denn Linn ist im Gegensatz zu Karl etwas aufgeräumter unterwegs.
Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit, kommen den den Machenschaften der Lebensmittelindustrie und dem Zusammenhang von Ernährung in Bezug auf Krankheit und Gesundheit auf die Spur.
Fazit:
Es ist der zweite Krimi aus der westfälischen Provinz mit den beiden Journalisten Karl Bleidorn und Linn Svensson und mein erstes Buch von Marcus Schneider. Es wird definitiv nicht mein letztes sein:)
Dieser Krimi hat mich köstlich unterhalten, da er erfrischend unblutig und dennoch super spannend war. Bleidorn und Svensson sind von Marcus Schneider so authentisch geschildert, dass ich am liebsten gleich mit recherchiert hätte. Karl ist mir besonders ans Herz gewachsen, denn seine schusselige, verpeilte Art, sein trockener Humor haben mich während des Lesens mehrmal herzhaft zum Lachen gebracht. Richtig gut!
Auch das Thema Lebensmittel/Ernährung im Zusammenhang mit unserer Gesundheit fand ich sehr gut recherchiert und spätestens nach dem Genuss dieses Krimis, wird wohl jeder mal überlegen....ähm, was esse ich denn heute?
Das Finale war sehr spannend und überraschend und ich kann nur sagen, und das ganz ernsthaft: LESEN!
Selbstmord? Das will Karl nicht wahrhaben. Woran hatte Reh denn zuletzt gearbeitet? War er einem Lebensmittelskandal auf der Spur? Und welche Rolle spielt seine viel zu junge, mondäne Freundin Morgain? Sie interessiert sich sehr für Karl und macht ihn kurzzeitig etwas durcheinander.
Wie gut, dass er seine schwedische Linn Svensson an seiner seiner Seite hat. Die beider ergänzen sich hervorragend, denn Linn ist im Gegensatz zu Karl etwas aufgeräumter unterwegs.
Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit, kommen den den Machenschaften der Lebensmittelindustrie und dem Zusammenhang von Ernährung in Bezug auf Krankheit und Gesundheit auf die Spur.
Fazit:
Es ist der zweite Krimi aus der westfälischen Provinz mit den beiden Journalisten Karl Bleidorn und Linn Svensson und mein erstes Buch von Marcus Schneider. Es wird definitiv nicht mein letztes sein:)
Dieser Krimi hat mich köstlich unterhalten, da er erfrischend unblutig und dennoch super spannend war. Bleidorn und Svensson sind von Marcus Schneider so authentisch geschildert, dass ich am liebsten gleich mit recherchiert hätte. Karl ist mir besonders ans Herz gewachsen, denn seine schusselige, verpeilte Art, sein trockener Humor haben mich während des Lesens mehrmal herzhaft zum Lachen gebracht. Richtig gut!
Auch das Thema Lebensmittel/Ernährung im Zusammenhang mit unserer Gesundheit fand ich sehr gut recherchiert und spätestens nach dem Genuss dieses Krimis, wird wohl jeder mal überlegen....ähm, was esse ich denn heute?
Das Finale war sehr spannend und überraschend und ich kann nur sagen, und das ganz ernsthaft: LESEN!