Inhalt:
Annabel wächst als behütete Tochter eines reichen Kaufmanns auf. Als James Lyndon, Earl of Fairfield, sich für das junge Mädchen interessiert, nutzt ihr ehrgeiziger Vater die finanziellen Schwierigkeiten des Adeligen aus und “kauft” seiner Tochter den Titel. Annabel erfährt erst davon, als sie auf Fairfield Hall ankommt und die bittere Not der Menschen im Dorf sieht. Doch mit ihrer zupackenden Art erobert sie schon bald alle Herzen. Als sie einem Sohn das Leben schenkt, scheint sich auf Fairfield Hall alles zum Guten zu wenden. Aber niemand hat mit der Bosheit ihrer Schwägerin Dorothea gerechnet … “Margaret Dickinson ist die Königin der Familiensagas.“
Meine Meinung:
Dieses Buch konnte mich von der ersten Seite an überzeugen und fesseln bis zum Schluss. Es gab keine einzige Seite die ich langweilig fand, kein Satz oder Wort zuviel.
Annabel war mir von Beginn an sympathisch und ich habe sehr mit ihr mitgelitten wie unfair sie oft behandelt wurde und nicht nur einmal wäre ich am liebsten ins Buch geklettert und hätte ihr helfen wollen. Doch sie hat ihren Weg gut gemeistert. Ich fand es toll wie sie sich unters "einfache Volk" gemischt hat und sich gegen ihre Schwägerin behaupten konnte.
Eine ganz klare Lesempfehlung für alle die gerne Familiengeschichten ala Lucinda Riley oder Teresa Simon lesen.