Rezension zu Die Mutter des Kommissars und das französische Mädchen von Margarete Bertschik
Wunderbar leicht zu lesender und spannender Krimi!
von Eori
Kurzmeinung: Wunderbar leicht zu lesender und spannender Krimi!
Rezension
Eorivor 7 Jahren
Margarete Bertschik hat es geschafft, einen wunderbar zu lesenden Krimi zu schreiben!
Zur Optik: Das Buch hat ein wunderschön gestaltetes Cover. Kennt man den Klappentext nicht, regt das Bild des mit geschlossenen Augen im Gras liegenden Mädchens die Fantasie an. Schläft sie? Ist sie tot? Genießt sie die Wärme der Sonne? Auch die Farbgestaltung in weinrot ist wunderschön. Dieses Buch wäre für mich allein wegen des Covers den Kauf wert gewesen.
Im Inneren des Buchs ist auf Höhe der Seitenzahlen eine Linie gezogen, was die Optik der Seiten veredelt.
Aber auch der Inhalt ist definitiv nicht zu verachten! Kommissar Morgenroth muss mit seinem Team den Mord an einem französischen Au-Pair-Mädchen aufklären. Seine Mutter Hanna, die man einfach ins Herz schließen muss, beschließt, auf eigene Faust als Hobbydetektivin zu ermitteln und zieht immer wieder überraschende und wichtige Schlüsse, die zur Aufklärung der Ermittlungen beitragen. Besonders im dritten Viertel der Geschichte wird alles richtig spannend und ich wurde sehr überrascht! Das Ende rundet die Geschichte meiner Meinung nach perfekt ab.
Das Buch ist flott zu lesen und wird Kapitel für Kapitel immer spannender! Man kann es auch für einige Tage unterbrechen, und findet dann ohne Probleme wieder gut in die Geschichte hinein.
Margarete Bertschik hat es geschafft, einen wunderbar zu lesenden Krimi zu schreiben!
Zur Optik: Das Buch hat ein wunderschön gestaltetes Cover. Kennt man den Klappentext nicht, regt das Bild des mit geschlossenen Augen im Gras liegenden Mädchens die Fantasie an. Schläft sie? Ist sie tot? Genießt sie die Wärme der Sonne? Auch die Farbgestaltung in weinrot ist wunderschön. Dieses Buch wäre für mich allein wegen des Covers den Kauf wert gewesen.
Im Inneren des Buchs ist auf Höhe der Seitenzahlen eine Linie gezogen, was die Optik der Seiten veredelt.
Aber auch der Inhalt ist definitiv nicht zu verachten! Kommissar Morgenroth muss mit seinem Team den Mord an einem französischen Au-Pair-Mädchen aufklären. Seine Mutter Hanna, die man einfach ins Herz schließen muss, beschließt, auf eigene Faust als Hobbydetektivin zu ermitteln und zieht immer wieder überraschende und wichtige Schlüsse, die zur Aufklärung der Ermittlungen beitragen. Besonders im dritten Viertel der Geschichte wird alles richtig spannend und ich wurde sehr überrascht! Das Ende rundet die Geschichte meiner Meinung nach perfekt ab.
Das Buch ist flott zu lesen und wird Kapitel für Kapitel immer spannender! Man kann es auch für einige Tage unterbrechen, und findet dann ohne Probleme wieder gut in die Geschichte hinein.
Der Fokus ist meiner Meinung nach auf die Alltäglichkeit gelegt, es geht nicht nur rein um die Ermittlungen. Es gibt viele Alltagsbeschreibungen, die aber irgendwie zum Gesamtbild der Story passen und sie abrunden. Die Figuren haben ein Privatleben, man lernt sie näher kennen und kann sich wirklich gut in die Geschichte hineinversetzten!
Außerdem ist positiv, das es mal ein Krimi ohne unglaublich viel Brutalität und Blutvergießen ist, wie so oft.
Einen kleinen Manko habe ich dennoch. Leider finden sich (und das ist jetzt wirklich meine persönliche Meinung!!) etwas viele Rechtschreibfehler im Buch... Aber beim Lesen stört das nicht wirklich.
Ich kann dieses Buch für Fans von leichten und unblutigen Krimis wirklich nur empfehlen!
Außerdem ist positiv, das es mal ein Krimi ohne unglaublich viel Brutalität und Blutvergießen ist, wie so oft.
Einen kleinen Manko habe ich dennoch. Leider finden sich (und das ist jetzt wirklich meine persönliche Meinung!!) etwas viele Rechtschreibfehler im Buch... Aber beim Lesen stört das nicht wirklich.
Ich kann dieses Buch für Fans von leichten und unblutigen Krimis wirklich nur empfehlen!