Mari Mancusi
Lebenslauf
Alle Bücher von Mari Mancusi
Jungs zum Anbeißen
Einmal gebissen, total hingerissen
Nur ein kleines Bisschen
Beiß, Jane, beiß!
Beiß mich, wenn du dich traust
Bissige Jungs küssen besser
Disney – Dangerous Secrets 1: Iduna und Agnarr: DIE WAHRE GESCHICHTE (Die Eiskönigin)
Bis dass der Biss uns scheidet
Neue Rezensionen zu Mari Mancusi
Rezension zu "New Dragon City – Ein Junge. Ein Drache. Eine verbotene Freundschaft" von Mari Mancusi
Noah lebt seit fünf Jahren in einer komplett veränderten Welt. Drachen sind plötzlich aufgetaucht und haben Angst und Schrecken verbreitet. Die Menschen leben seitdem für Monate im Untergrund und trauen sich nur an die Oberfläche wenn die Drachen Winterschlaf halten. Sie sind bösartig, jagen die Menschen und zerstören einfach alles. Doch eines Tages steht Noah unverhofft vor einem besonderen Tier. Der Drache will ihn nicht fressen, er ist neugierig wie ein Kind, mag gern Äpfel und entwickelt eine Freundschaft zu ihm. Aber kann Noah dem Drachen trauen? Sein Vater ist gerade zu versessen darauf alle Drachen zu jagen und zu töten. Doch ist das wirklich nötig, sind sie alle Feinde und wollen die Menschen vernichten? Noah kommen Zweifel..
Die Autorin fesselt mit ihrer eindringlichen und magischen Geschichte, ihren klugen und mutigen Protagonisten und den gelungenenen Beschreibungen der magischen Drachen.
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Mut, Magie und Kampfgeist. Ein spannendes Abenteuer für alle die Drachen mögen. Sehr zu empfehlen
Rezension zu "Disney – Dangerous Secrets 1: Iduna und Agnarr: DIE WAHRE GESCHICHTE (Die Eiskönigin)" von Mari Mancusi
Iduna und Agnarr sind die Eltern von Anna und Elsa aus dem Disney-Film "Die Eiskönigin". Da ich diesen sehr gern gesehen habe, war ich auf dieses Prequel besonders gespannt.
Es wird die Geschichte einer Freundschaft von Kindheit an bis in die Jugend und zur Hochzeit sowie auch zum bekannten Ende erzählt. Dabei dienen Altersangaben und Informationen wie "10 Jahre später" der Einordnung. Doch auch da musste ich immer wieder nachrechnen, weil ich den Überblick verloren habe.
Insgesamt ist die Geschichte wirklich gut und erklärt auch einige Hintergründe, die im Film möglicherweise zu kurz gekommen sind.
Gestört haben mich grobe Fehler im direkten Vergleich zum Film und auch inhaltlich widersprüchliche Angaben. Meine persönliche Einschätzung ist, dass Fantasy-Märchen wie "Die Eiskönigin", die in einem magischen Land in einer anderen Welt spielen. Und da passen meiner Meinung nach direkte Vergleiche zu "meiner" Welt einfach nicht dazu.
Insgesamt fehlt mir der Zauber der Originalgeschichte, sie liest sich aber gut.
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