Vom Glück der FerneSturzflüge der Liebe, Sex und wilde Träume: 6
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Inhaltsangabe
Zwischen Videokonferenz mit Japan und Meeting mit der Chefin: Eine femme fatale in weißem Kleid „mit einem Arsch, der wusste, was er wert war“, verdreht jungem Hightech-Manager alle Sinne. - Der nervlich angespannte Protagonist verfolgt die Begehrenswerte in einer spätsommerlichen Mittagspause über den belebten Marktplatz einer nordischen Großstadt bis in die finsteren Gewölbe des mittelalterlichen Rathauses.
Er, der sich sonst nur zwischen Facebook, Youtube und Twitter bewegt, verliert zunächst ihre Spur und kommt dabei immer mehr von jenen Wegen ab, die ein Mann in seiner Position eigentlich nicht verlassen sollte. Ausgerechnet in einem öligen Werkstattverlies findet er sie wieder. Ein Weib, das lockt ... Er ist verloren. „Dann stieß sie mich, sie drängte mich. Klar, sie wollte mehr. Also ließ ich ab von ihrem Nacken, fasste ihre Hüften, presste unser beider Körper aneinander. Mein Schwanz war hart. Ich fühlte seine Stärke. Ich war mir sicher, jetzt wollte sie mich ganz.“
Aber so einfach geht es auch wieder nicht. Das schlechte Gewissen, ein Schutzengel der Moral tritt auf den Plan: Ein böser, schwarzer Mann ertappt das Paar bei ihrem ungehemmten Treiben, die Geschichte gerät ins Übersinnliche, Fantastische. Der Schutzengel wird zum Racheengel. Wer trägt den Sieg davon: Liebe, Lust und Leidenschaft oder die Moral, das Überich, die Eifersucht, der Neid, das Böse?
Doch ganz ohne Schrammen kein Happy-End. Die beiden finden einen himmlischen Ausweg und die Geschichte wendet sich - nach hartem Kräftemessen - aus dem Dunkel ins strahlend Helle. Und in die Ferne ... „Und sie und ich, der Prinz und seine Königin, wir waren federleicht erschöpft, befriedigt, liebessatt und eingepuppt in unsere Welt.“
Erotisch, federleicht, ein wenig irreal und märchenhaft.
Er, der sich sonst nur zwischen Facebook, Youtube und Twitter bewegt, verliert zunächst ihre Spur und kommt dabei immer mehr von jenen Wegen ab, die ein Mann in seiner Position eigentlich nicht verlassen sollte. Ausgerechnet in einem öligen Werkstattverlies findet er sie wieder. Ein Weib, das lockt ... Er ist verloren. „Dann stieß sie mich, sie drängte mich. Klar, sie wollte mehr. Also ließ ich ab von ihrem Nacken, fasste ihre Hüften, presste unser beider Körper aneinander. Mein Schwanz war hart. Ich fühlte seine Stärke. Ich war mir sicher, jetzt wollte sie mich ganz.“
Aber so einfach geht es auch wieder nicht. Das schlechte Gewissen, ein Schutzengel der Moral tritt auf den Plan: Ein böser, schwarzer Mann ertappt das Paar bei ihrem ungehemmten Treiben, die Geschichte gerät ins Übersinnliche, Fantastische. Der Schutzengel wird zum Racheengel. Wer trägt den Sieg davon: Liebe, Lust und Leidenschaft oder die Moral, das Überich, die Eifersucht, der Neid, das Böse?
Doch ganz ohne Schrammen kein Happy-End. Die beiden finden einen himmlischen Ausweg und die Geschichte wendet sich - nach hartem Kräftemessen - aus dem Dunkel ins strahlend Helle. Und in die Ferne ... „Und sie und ich, der Prinz und seine Königin, wir waren federleicht erschöpft, befriedigt, liebessatt und eingepuppt in unsere Welt.“
Erotisch, federleicht, ein wenig irreal und märchenhaft.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783738018370
Sprache:Deutsch
Ausgabe:eBook
Umfang:37 Seiten
Verlag:neobooks
Erscheinungsdatum:08.03.2015
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