Rezension zu Die Lüge zwischen zwei Küssen von Maria Daniela Raineri
Valentina und Stefano
von ejtnaj
Rezension
ejtnajvor 10 Jahren
Valentina und Stefano sind sich zuerst nicht sympathisch doch dann lernen sie sich besser kennen und werden ein Paar.
Die Beziehung bleibt auch bestehen bis zu dieser einen Lüge fünf Jahre später, die auf einmal die ganze Beziehung in Frage stellt.
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich das Buch nicht in seinen Bann gezogen hat. Wieso weiß ich nicht, trotzdem habe ich bis zum Schluss durchgehalten auch wenn mich das Ende nicht wirklich überrascht hat.
Vielleicht lag es am Erzählstil oder einfach an der Handlung selber. Denn vieles war mir einfach viel zu Vorhersehbar und so war ich auch von den Geschehnissen in der Geschichte nicht wirklich überrascht.
Wie sich eine Person in einer Beziehung verbiegt nur damit der andere glücklich ist finde ich einfach sehr egoistisch. Denn zu einer Partnerschaft gehören Kompromisse und auch gemeinsame Unternehmungen.
Die Figuren waren zwar gut beschrieben, doch etwas mehr Tiefgründigkeit oder mehr Details zu den Personen wären auch nicht schlecht gewesen.
Von den Beschreibungen der Handlungsorte bzw. wo die Geschichte überhaupt spielt, hätte ich etwas mehr erwartet. Denn ich persönlich habe schon etwas gebraucht bis ich begriffen habe, dass das Buch in Rom spielt.
Zwar kannte ich noch kein Buch der Autorin Maria Daniela Raineri, und nachdem ich dieses gelesen habe bin ich mir auch noch nicht sicher ob ich einmal ein anderes lesen werde. Denn wie weiter vorne schon geschrieben hat mich das Buch leider nicht überzeugen können und es liegt bestimmt nicht daran, dass die ganze Geschichte aus Sicht eines Mannes erzählt wurde.
Leider kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben.
Die Beziehung bleibt auch bestehen bis zu dieser einen Lüge fünf Jahre später, die auf einmal die ganze Beziehung in Frage stellt.
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich das Buch nicht in seinen Bann gezogen hat. Wieso weiß ich nicht, trotzdem habe ich bis zum Schluss durchgehalten auch wenn mich das Ende nicht wirklich überrascht hat.
Vielleicht lag es am Erzählstil oder einfach an der Handlung selber. Denn vieles war mir einfach viel zu Vorhersehbar und so war ich auch von den Geschehnissen in der Geschichte nicht wirklich überrascht.
Wie sich eine Person in einer Beziehung verbiegt nur damit der andere glücklich ist finde ich einfach sehr egoistisch. Denn zu einer Partnerschaft gehören Kompromisse und auch gemeinsame Unternehmungen.
Die Figuren waren zwar gut beschrieben, doch etwas mehr Tiefgründigkeit oder mehr Details zu den Personen wären auch nicht schlecht gewesen.
Von den Beschreibungen der Handlungsorte bzw. wo die Geschichte überhaupt spielt, hätte ich etwas mehr erwartet. Denn ich persönlich habe schon etwas gebraucht bis ich begriffen habe, dass das Buch in Rom spielt.
Zwar kannte ich noch kein Buch der Autorin Maria Daniela Raineri, und nachdem ich dieses gelesen habe bin ich mir auch noch nicht sicher ob ich einmal ein anderes lesen werde. Denn wie weiter vorne schon geschrieben hat mich das Buch leider nicht überzeugen können und es liegt bestimmt nicht daran, dass die ganze Geschichte aus Sicht eines Mannes erzählt wurde.
Leider kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben.