Das Sachbuch "Selbst.zufrieden" umfasst 272 Seiten.
Kurzer Plot:
In diesem Sachbuch geht es um "People Pleaser" - "Einen Menschen, der alle beglücken, allen gefallen, es allen recht machen will." Seite 9
Wie lernt man, dazu in der Lage zu sein, NEIN zu sagen, ohne Angst vor Ablehnung zu haben?
Denn wenn man dies schafft, kann man ein authentisches Leben führen!
Die Autorin berichtet über Beispiele aus ihrer Praxis als Psychotherapeutin, und wie sie dabei hilft, die Erkenntnis zu gelangen, dass man es den Leuten gar nicht recht machen kann.
Dabei werden die vier unterschiedlichen Pleasing-Profile vorgestellt, der klassische People Pleaser, der Schatten, der Beschwichtigter, und der Verweigerer.
Danach wird noch auf verschiedene Lebensbereiche eingegangen, Pleasing in Freundschaften, in Beziehungen, am Arbeitsplatz, in der Elternrolle, bei besonderen Anlässen, im Internet, als Frau, als Mann, und von der Empfängerseite betrachtet.
Der Ratgeber regt dazu an, sich selbst Fragen zu stellen, und seinen Selbstsaboteur zu erkennen.
"Lernen, sich selbst zufriedenzustellen, bedeutet erwachsen zu werden, sich selbst steuern zu können, während einem dennoch nicht alles am Allerwertesten vorbeigeht." - Seite 111
Verhalten in der Gegenwart neu anpassen - Vergangenheit und Gegenwart trennen.
Man muss nicht den Erwartungen anderen Erfüllen...
Mein Fazit:
Der Ratgeber der Autorin Emma Reed Turrell ist verständlich geschrieben, und geeignet für Leser/Innen die sich hinter/-fragen: Kümmere ich mich zu wenig um mich selbst? Wie kann ich Verhaltensmuster durchbrechen? Wie kann ich mit Ablehnung umgehen? usw.
"Du bist gut genug. Bist es immer gewesen." - Seite 60
4. Sterne!
Maria Mill
Lebenslauf von Maria Mill
Quelle: Verlag / vlb
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Rezension zu "Eat, Pray, Love" von Elizabeth Gilbert
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, Elizsabeth bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Manche Abschnitte hätten durchaus kürzer sein können aber dennoch ein Buch, bei dem ich das Lesen nicht bereut habe. Ich denke, ich werde mir bei Gelegenheit auch mal den Film anschauen.
Rezension zu "Eat, Pray, Love" von Elizabeth Gilbert
Eat, Pray, Love, ein an sich wunderbares Buch, doch wenn man es wirklich in Ruhe liest, regt es die Gehirnzellen mehr an als einem selbst lieb ist. Elizabeth Gilbert schildert in diesem Buch, wie das Leben eigentlich bei jedem von uns läuft, es gibt Höhen und Tiefen und manchmal findet man sich einfach ab damit. Ganz nach dem Gliche - Aufstehen, Krone richten, weitermachen -. Doch Elizabeth oder "Liz" wie sie um Buch überwiegend genannt wird, will so nicht mehr weiter machen. Mit einer unglücklichen Ehe und den Problemen und Tiefschlägen des Lebens, kann sie einfach nicht mehr weitermachen und beschließt sich eine Auszeit zu nehmen. Eine Auszeit, die sie drei Monate nach Italien, drei Monate nach Indien und drei Monate nach Indonesien führt.
Eine Reise die sie verändert und in welcher sie sich selbst wieder finden wird, eine Veränderung die sie gebraucht hatte.
Man muss nicht immer mit dem Strom schwimmen, schon gar nicht wenn man innerlich gebrochen ist und wenn man die richtigen Menschen findet, wird der Blick wieder klarer und es schwimmt sich leichter.
"Wie weit muss man Reisen um sein Glück zu finden und wie selten ist man mit dem was man hat wirklich glücklich? Zufrieden?"
Das Buch ist erste Klasse, und auch wenn es einigen vielleicht nicht passt ABER das Buch ist besser als der Film.
Von mir fünf von fünf möglichen Sternen
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