Rezension zu "Sempre - My Rush" von Don Both
In Sempre- My Rush geht’s wieder auf und ab. Wie gewohnt, geht ist auch dies Mal alles geboten, von heißem Sex, Intrigen, Geheimnissen, Dunkelheit, Gewalt und Entführungsversuchen sowie toxische Beziehungen bis hin zu süßen Liebeserklärungen.
Hauptsächlich werden in diesem Teil Sergio und Rosalie sowie Vito und Sophia unter die Lupe genommen. Die Konstellation Amalia, Aarik und Nathalia ist ebenfalls dabei.
Sergio und Rosalie sind in Lugano, kommen so langsam dort an und beginnen sich heimisch zu fühlen. Natürlich ist auch Heimweh vorhanden, immerhin haben sie Hals über Kopf die Verbindung zu ihrem alten Leben abgebrochen. Aber die Lebensart in Lugano macht ihnen das Ankommen leicht.
Sophia ist total verliebt in Vito, doch dann erzählt Amalia ihr, dass sie nur ein Auftrag war, den Vito für Donovan erledigt hat. Es zerbricht sie und sie bricht den Kontakt zu Vito ab. Und unerwartet nimmt das Vito viel mehr mit, als er gedacht hat. Und vor allem als Amalia gedacht hat.
Das Verhältnis zwischen Aarik und Amalia ist …. Ich weiß wirklich nicht was ich dazu sagen soll. Was mich noch mehr wundert ist, Aarik war total verschossen in Irina, dabei hat er eine Beziehung zu seiner Stiefschwester Nathalia, mit der er sogar ein Kind hat. Das ist mehr als nur ein bisschen kurios. Mal schauen was Aarik plant und was er sich von Amalia verspricht. Vito ist jetzt erst Mal nicht so gut auf sie zu sprechen. Dass kann sie ja nur noch mehr in Aariks Arme treiben.
Also wie gesagt, auch hier findet man alles, was ein unterhaltsames spannendes Buch braucht. Dazu einen angenehmen Schreibstil mit einem unerwarteten Ende. Nur bitte die Triggerwarnungen beachten.