Rezension zu "Tübinger Fieberwahn" von Maria Stich
Ein Mann wird am Tobel unterhalb der Burg Hohenneuffen tot aufgefunden. Kriminalhauptkommissar Wotan Wilde und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Kurze Zeit später geschieht erneut ein Mord und das ausgerechnet in einem Neubau in Tübingen. Dort hat Wilde erst kürzlich eine Wohnung bezogen. Nach einigen Recherchen gibt es erste Hinweise. Hängt es womöglich mit dem Einsturz des Daches eines Hallenbades zusammen?
Dies ist der erste Fall mit dem Ermittler Wotan Wilde. Kaum in seine noch halbfertige Wohnung eingezogen, wird er mit einem Fall konfrontiert, der unmittelbar in seiner Umgebung geschah. Wotan ist sympathisch, hört gerne EAV und das Team arbeitet gut zusammen, ohne jegliche Zickereien. Sie haben es nicht nur mit Mord, sondern auch mit einem Kunstraub zu tun.
Tübingen als Kulisse fand ich klasse, da ich viele Örtlichkeiten wiedererkannte.
Fazit: Ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit und sympathischen Charakteren haben mir schöne Lesestunden bereitet.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐
Vielen Dank an die Mörderischen Schwestern auf der Frankfurter Buchmesse. Dort konnte ich mir dieses Buch aussuchen und mitnehmen.
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr unter https://helgasbuecherparadies.com/2023/04/20/stich-maria-wolfgang-grund-%f0%9f%93%96-tuebinger-fieberwahn/
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