Rezension zu Yelena und der Mörder von Sitia von Maria V. Snyder
Rezension zu "Yelena und der Mörder von Sitia" von Maria V. Snyder
von Natalie77
Rezension
Natalie77vor 13 Jahren
Inhalt: Yelena reist mit Irys durch Sitia um die Kinder zu ihren Eltern zu bringen. Bis sie zu einem Dschungel kommen und Irys Yelena sagt das sie hier zu Hause ist. Yelena ist verwundert denn sie sieht nirgends Häuser oder ähnliches. Als sie sich auf ihre magischen Sinne verlässt entdeckt sie ein Dorf in den Baumwipfeln. Das Dorf der Zeltana ihres Clans. Leider empfangen die Meisten Yelena mit Mißtrauen, ihr Bruder hält sie gar für eine Spionin, nur ihre Eltern freuen sich über ihre Rückkehr, aber leider muss sie bald schon weiter.... Meine Meinung: Das zweite Buch über die Geschichte von Yelena habe ich mit der gleichen Begeisterung gelesen wie den ersten Band. Es war schön wieder in die Welt rund um Yelena mit all ihrer Magie einzutauchen und zu erleben wie sie sich, manchmal auch kopflos, in Abenteuer und somit in Schwierigkeiten stürzt. Diesmal lesen wir von Yelenas eigentlichen Heimat, Sitia, aber irgendwie ist sie dort nicht gern gesehen, jedenfalls zeitweise von einigen Leuten. Sie ist in Sitia nicht wirklich zu Hause und kennt deren Bräuche nicht und eckt somit an wie sie es auch nicht in Ixia war. Das legt ihr Steine in den Weg wo keine sein müssten. Aber durch ihre Art geht sie ihren Weg. Maria V. Snyder setzt mit Yelena und der Mörder von Sitia ihr Debüt hervorragend fort und man mag wirklich gar nicht aufhören zu lesen. Es ist Fantasy und Krimi zugleich, nur mit viel viel mehr Spannung wie ich finde.