Allie, Des und Cara sind Halbschwestern. Ihr Vater hat in seinem Testament verfügt, dass alle drei gemeinsam das Theater restaurieren müssen. Sonst bekommt niemand Geld. Der Auftrag lief gut, doch jetzt gibt es immer mehr Probleme, nicht nur mit dem Geld ...
Die drei Schwestern sind mit den Renovierungen gut vorangekommen. Doch das vorhandene Geld wird immer weniger. Deshalb suchen sie nach Möglichkeiten, an Geld zu kommen. Ideen haben sie einige, doch die Umsetzung ist schwierig. In der kleinen Gemeinde sind sie gut angekommen und werden auch akzeptiert. Alle Bewohner freuen sich schon auf die Eröffnung des Theaters. In der Zwischenzeit entstehen aber auch Gefühle der Schwestern zu Männern. So fragen sie sich, ob sie bleiben werden, wenn alles fertig ist. Allie hat wie immer schlechte Laune. Als es aber sicher ist, dass ihre Tochter die Sommerferien zu ihr kommt, lebt sie auf. Auch hat sie sich mit dem Projekt Theater endlich angefreundet. Und erste Ideen hat sie auch schon. Kann sie damit ihre Schwestern beeindrucken?
Der zweite Teil über die Schwestern hat mir auch wieder gut gefallen. Auch wie sich ihre Beziehungen untereinander entwickeln, gefällt mir. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.