Dido war eine sympathische Protagonistin und auch Barnabas ist mir ans Herz gewachsen. Für mich konnte das Buch aber nicht wirklich Spannung erzeugen, trotz sehr ernsten Themen wie zum Beispiel Mord, da das Ganze durch Barnabas ein bisschen aufgelockert wurde. Das Buch gefiel mir aber trotzdem ganz gut, da ich seine Art irgendwie auch mochte. Mal schauen, ob ich Band 2 noch lesen werde, ich kann es mir wegen Dido und Barnabas schon vorstellen, allerdings habe ich gesehen, dass die Reihe 8 Bände umfasst und irgendwann könnte es auch unrealistisch werden, dass Dido und Barnabas so oft in Gefahr geraten.
Marianne MacDonald
Alle Bücher von Marianne MacDonald
Das Manuskript
Die Schriftrolle
Die letzte Strophe
Ein gutes Versteck
Der Stammkunde
Blut ist dicker als Wasser
Unsaubere Geschäfte
Tod zwischen den Zeilen
Neue Rezensionen zu Marianne MacDonald
Die junge Buchhändlerin Dido Hoare bekommt die einmalige Chance die private Bibliothek der exzentrischen Clare Templeton zu kaufen. Claire ist in Besitz von seltenen Manuskripten und ist genötigt Diese zu verkaufen da sie in finanzieller Notlage ist.
Doch Claire stirbt bei einem Brand in ihrem Haus und eines der seltenen Manuskripte befindet sich unerklärlicher Weise in Didos Auto.
Plötzlich ist Dido verdächtigt Claire ermordet zu haben.Dido geht den Vorfällen eigenhändig nach und kommt dabei ständig den Polizisten Ferry und Lasalle in die Quere.
Dido ist eine sympatische Figur die sich und ihr Umfeld immer wieder selbst in Schwierigkeiten bringt.Sie hat aber tolle Helfer an ihrer Seite ,ihren Vater Barnabas,Mitinhaber und Professor.Phyllis die Babysitterin ihres kleinen Sohnes Ben und ihr Praktikant der eigendlich ein Computernerd ist-
Es war interessant ,mal einen kleinen Einblick in die Welt der Buchhändler zu bekommen .
Claire mit ihrer Tochter und Enkelin treiben ein unerfindliches Spiel und auch der amerikanische Professor Ray ,der bei Claire im Haus wohnt und deren verstorbenen Partner Forbes ,einen bekannten Dicher studiert,steckt da mächtig mit drin.
Ein tolles Lokalorit ,das pendeln zwischen London und Oxfort hat mir auch sehr gut gefallen.
Am Ende falnd ich nur Ray`s Rolle etwas to much.
Dieser zweite Band um die sympathische Antiquarin Dido Hoare konnte mich leider nicht so begeistern wie der erste. Selten habe ich so lange gebraucht, ein relativ dünnes Buch mit eben über 300 Seiten durch zu lesen. Ich kann mir nicht mal erklären, woran es lag. War es nicht flüssig geschrieben? Der Fall an sich lässt schon einiges an Spannung aufkommen, wenn Didos Handlungen auch manchmal doch etwas überzogen sind, das kennt man ja schon an ihr. Mit dem Baby dagegen bekommt sie alles ganz locker hin, man wird sehen, wie es wird, wenn der kleine Ben größer wird … ich mache jedenfalls weiter mit der Reihe und hoffe beim dritten Band wieder auf ein leichteres Lesen.
Gespräche aus der Community
Zusätzliche Informationen
Marianne MacDonald wurde am 09. Juli 1934 in Kenora (Kanada) geboren.
Welche Genres erwarten dich?
Community-Statistik
in 120 Bibliotheken
auf 4 Merkzettel
















