Rezension zu "Stille Jahre in Gertlauken" von Marianne Peyinghaus
Es sind die Briefe einer jungen Lehrerin, die ihre erste Anstellung in Ostpreußen antritt - inmitten des 2. Weltkriegs. Der Leser erfährt auf so unterhaltsame Weise viel über den Alltag damals. Als ich vor vielen Jahren das Buch las, habe ich mich an jedem Abend gefreut, nach Gertlauken zu reisen.
Natürlich erfährt man später auch von den leider sehr ernsten und bitteren Zeiten am Kriegsende. Aber auch das gehört dazu und macht unser aller Geschichte auch emotional erfahrbar.