Rezension
Tigerbaervor 7 Jahren
Die „Lost in Love“-Reihe von Marie Force geht weiter und im 3. Band „Mein Herz gehört dir“ gibt es ein Wiedersehen mit Colton Abbott und Lucy, der besten Freundin von Cameron aus New York.
Colton ist für die Ahornsirup-Produktion der Abbotts zuständig und verbringt die meiste Zeit auf „seinem Berg“, wo er ohne Strom, Internet- oder Telefonanschluss unter recht einfachen Bedingungen lebt. Seine ganze Leidenschaft gilt seinen Bäumen und der Produktion des Ahornsirups.
Lucy Mulvaney ist ein typisches Stadtmädchen und liebt das umtriebige Klima in New York. An dem Entschluss ihrer besten Freundin Cameron, die sich in „Alles was du suchst“ (Band 1) in Will Abbott verliebt, nach Vermont zu ziehen und aus sich aus der gemeinsamen Werbeagentur zurückzuziehen, hat sie immer noch zu knabbern. Doch sie hat nicht mit der Anziehungskraft der Abbott-Männer gerechnet und so reicht ein Blick auf Colton und die beiden stürzen sich Hals über Kopf in eine leidenschaftliche Wochenendaffäre.
Das aktuelle bevorstehende freie Wochenende hat Colton genutzt und das Ferienhaus der Familie am See für sich reserviert, um es sich dort mit Lucy gemütlich zu machen. Von seiner Liason mit Lucy weiß niemand in der Familie etwas und so soll es bis auf Weiteres auch bleiben. Zu dumm, dass ausgerechnet Will und Cameron plötzlich auch im Ferienhaus stehen und große Augen machen, als sie entdecken, wer auch schon da ist.
Wird Lucy zu Colton stehen und zulassen, dass aus der belanglosen Affäre eine Beziehung wird? Hat eine Fernbeziehung eine Zukunft oder scheitern beide an der Entfernung?
Wo der 2. Band der Reihe ein klein wenig geschwächelt hat, konnten mich Lucy und Colton wieder komplett von sich überzeugen. Colton hat mich überrascht, was hinter der rauen Schale des „Bergeinsiedlers“ wirklich steckt und mit Lucy hat ihm die Autorin die richtige Partnerin zur Seite gestellt, die sein ganzes Potenzial aus ihm heraus kitzeln kann. Schön fand ich, dass die Handlung dieses Mal nicht nur in Vermont spielt sondern auch in New York. Das bringt etwas Schwung in die Handlung und gerade Colton macht sich in der „großen Stadt“ richtig gut ;-)
Dauer-Highlight ist nach wie vor die gesamte Familie Abbott, den auch bei Colton halten sich die restlichen Geschwister natürlich nicht zurück und besonders Großvater Elmer, der sich so langsam zu meinem heimlichen Schwarm entwickelt, und der Familienvater bringen mich mit ihren Kuppelplänen zum schmunzeln.
Von mir gibt es 5 Sterne und ich mache gleich mit Band 4 weiter!
Colton ist für die Ahornsirup-Produktion der Abbotts zuständig und verbringt die meiste Zeit auf „seinem Berg“, wo er ohne Strom, Internet- oder Telefonanschluss unter recht einfachen Bedingungen lebt. Seine ganze Leidenschaft gilt seinen Bäumen und der Produktion des Ahornsirups.
Lucy Mulvaney ist ein typisches Stadtmädchen und liebt das umtriebige Klima in New York. An dem Entschluss ihrer besten Freundin Cameron, die sich in „Alles was du suchst“ (Band 1) in Will Abbott verliebt, nach Vermont zu ziehen und aus sich aus der gemeinsamen Werbeagentur zurückzuziehen, hat sie immer noch zu knabbern. Doch sie hat nicht mit der Anziehungskraft der Abbott-Männer gerechnet und so reicht ein Blick auf Colton und die beiden stürzen sich Hals über Kopf in eine leidenschaftliche Wochenendaffäre.
Das aktuelle bevorstehende freie Wochenende hat Colton genutzt und das Ferienhaus der Familie am See für sich reserviert, um es sich dort mit Lucy gemütlich zu machen. Von seiner Liason mit Lucy weiß niemand in der Familie etwas und so soll es bis auf Weiteres auch bleiben. Zu dumm, dass ausgerechnet Will und Cameron plötzlich auch im Ferienhaus stehen und große Augen machen, als sie entdecken, wer auch schon da ist.
Wird Lucy zu Colton stehen und zulassen, dass aus der belanglosen Affäre eine Beziehung wird? Hat eine Fernbeziehung eine Zukunft oder scheitern beide an der Entfernung?
Wo der 2. Band der Reihe ein klein wenig geschwächelt hat, konnten mich Lucy und Colton wieder komplett von sich überzeugen. Colton hat mich überrascht, was hinter der rauen Schale des „Bergeinsiedlers“ wirklich steckt und mit Lucy hat ihm die Autorin die richtige Partnerin zur Seite gestellt, die sein ganzes Potenzial aus ihm heraus kitzeln kann. Schön fand ich, dass die Handlung dieses Mal nicht nur in Vermont spielt sondern auch in New York. Das bringt etwas Schwung in die Handlung und gerade Colton macht sich in der „großen Stadt“ richtig gut ;-)
Dauer-Highlight ist nach wie vor die gesamte Familie Abbott, den auch bei Colton halten sich die restlichen Geschwister natürlich nicht zurück und besonders Großvater Elmer, der sich so langsam zu meinem heimlichen Schwarm entwickelt, und der Familienvater bringen mich mit ihren Kuppelplänen zum schmunzeln.
Von mir gibt es 5 Sterne und ich mache gleich mit Band 4 weiter!