Rezension zu Legend (Band 3) - Berstende Sterne von Marie Lu
Legend – Berstende Sterne
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Ich hatte den 3. und letzten Band der Trilogie schon lange liegen, aber irgendwie hatte ich mich nicht daran getraut. Einerseits weil ich die vorherigen Bücher nicht so großartig fand, wie ich gerne hätte finden wollen. Andererseits weil ich irgendwie Angst hatte, dass das Ende total daneben ist und ich dadurch die Reihe noch schlechter finden würde.Ich bin aber jetzt doch ganz froh, dass ich es gelesen habe. Es ist ein würdiges Ende. Ich finde sogar, dass es das beste Buch der Drei ist.Das Buch hat mich von der ersten Seite gepackt, da die Aktion irgendwie sofort gestartet ist. Es war auch irgendwie nicht mehr wichtig, was in den vorherigen Bänden passiert ist. Ganz komisches Gefühl.Besonders das Ende des Buches, hat vieles rausgerissen. Denn ich habe mit diesem Ende nicht gerechnet und ich finde es großartig.
Allerdings finde ich nach wie vor, die "Liebesgeschichte" von June und Day alles andere als glaubwürdig. Der Funke, der da sein sollte, ist einfach nicht zu mir rübergesprungen. Für mich muss das Ganze, auch wenn es Dystopie ist, realistisch sein und das ist es nicht. Ich kaufe den Beiden einfach nicht ab, dass sie sich lieben.Auch muss ich mir immer wieder vor Augen führen, dass es bei denen um Jugendliche geht. Denn sie agieren und verhalten sich wie erwachsene Menschen. Ja, sie haben in ihren jungen Jahren viel erlebt, aber ein wenig kindliches dürften sie mit ihren 16 Jahren gerne noch haben.
Ich mag die Autorin total gerne lesen. Irgendwie schafft sie es mich in die Geschichte reinzuziehen, auch wenn mir die Charaktere nicht ganz so sympatisch sind. Das ist etwas, was nicht jeder Autor schafft.
Die Trilogie sollte man gelesen haben, wenn man Dystopie gerne liest. Ich finde, sie gehört schon irgendwie zu den Büchern, die man in einem Atemzug mit Dystopie sagt. Deswegen gibt es von mir auch eine eindeutige Leseempfehlung.
Das Cover: Dieses einfache und schlichte Cover mag ich unheimlich gerne.
Fazit: Ein würdiger Abschluss, den ich unheimlich gerne gelesen habe. Vielleicht sogar der beste Teil der Trilogie.
Allerdings finde ich nach wie vor, die "Liebesgeschichte" von June und Day alles andere als glaubwürdig. Der Funke, der da sein sollte, ist einfach nicht zu mir rübergesprungen. Für mich muss das Ganze, auch wenn es Dystopie ist, realistisch sein und das ist es nicht. Ich kaufe den Beiden einfach nicht ab, dass sie sich lieben.Auch muss ich mir immer wieder vor Augen führen, dass es bei denen um Jugendliche geht. Denn sie agieren und verhalten sich wie erwachsene Menschen. Ja, sie haben in ihren jungen Jahren viel erlebt, aber ein wenig kindliches dürften sie mit ihren 16 Jahren gerne noch haben.
Ich mag die Autorin total gerne lesen. Irgendwie schafft sie es mich in die Geschichte reinzuziehen, auch wenn mir die Charaktere nicht ganz so sympatisch sind. Das ist etwas, was nicht jeder Autor schafft.
Die Trilogie sollte man gelesen haben, wenn man Dystopie gerne liest. Ich finde, sie gehört schon irgendwie zu den Büchern, die man in einem Atemzug mit Dystopie sagt. Deswegen gibt es von mir auch eine eindeutige Leseempfehlung.
Das Cover: Dieses einfache und schlichte Cover mag ich unheimlich gerne.
Fazit: Ein würdiger Abschluss, den ich unheimlich gerne gelesen habe. Vielleicht sogar der beste Teil der Trilogie.