Rezension zu Wenn Lichter fliegen (Lichter-Trilogie 1) von Marie S. Laplace
Von Eulen, Falken und alten Legenden
von federmaedchensfederland
Kurzmeinung: Nach einem etwas holprigen Einstieg wurde es richtig richtig spannend!!! Bin gespannt auf die Fortsetzung!
Rezension
federmaedchensfederlandvor 7 Jahren
Auf Wenn Lichter fliegen von Marie S. Laplace bin ich eher durch Zufall beim Stöbern auf Instagram gestoßen, wie das ja bei vielen Spontankäufen bei mir so ist. Ich habe mich allerdings auch sofort in dieses zauberhafte Cover verguckt, dass einen irgendwie in seinen Bann zieht. Die Zeichnung des Mädchens, dass wahrscheinlich oder eher sehr sicher Arvie darstellen soll, die Skizzierung der Eule und die wunderschönen Blumen bilden dabei eine perfekte Einheit. Vor allem der sanfte Grünton haben es mir angetan und da ich Eulen sowieso wegen ihrer Weisheit und Intelligenz bewundere, war es um mich geschehen! Ein wirklich sehr gelungenes Cover, was auch Grund dafür war, dass ich mir neben dem eBook auch noch das Taschenbuch bestellt habe. Dieses tolle Cover muss unbedingt der Welt gezeigt werden.
Worum geht es denn nun eigentlich in der Geschichte?!
Nachdem die junge Arvie durch den Tod ihres Vaters einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, wagt sie einen Neuanfang in ihr unbekannten Gefilden, denn ihre einzige noch lebende Verwandte ist eine Großmutter, die Arvie nie kennengelernt hat und die darüberhinaus auch noch in den USA lebt. Das bedeutet für Arvie eine große Veränderung, doch wie groß diese wirklich ist kann sie sich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorstellen. Als sie also in dem eher verschlafenen Waynesville in mitten der Great Smokey Mountains ankommt staunt sie nicht schlecht. Denn abgesehen davon, dass ihre Großmutter eine waschechte Cherokee ist, geschehen in dem Örtchen allerhand seltsame Dinge, angefangen bei den verschwundenen Kindern über Arvies wirkliche seltsame Fähigkeit mit ihrem Pferd zu sprechen bis hin zu diesem noch viel seltsameren Jungen namens Chay, der irgendwie nicht wirklich zu wissen scheint, was er will. In dieser neuen Umgebung muss sich Arvie nun erst einmal einleben und ganz nebenbei hat sie die einmalige Chance auch etwas über sich und ihre Mutter zu erfahren.
Die ersten paar Kapitel waren für mich zunächst ein wenig mit Stolpersteinchen gespickt, nicht dass es nicht spannend oder interessant gewesen wäre, ich glaube einfach, dass ich mich erst daran gewöhnen musste über das Handy ein eBook zu lesen, was aber dann relativ schnell relativ einfach und normal wurde. Ab diesem Zeitpunkt verselbstständigte sich auch die Handlung und ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen. Die Thematik hat mich total fasziniert, vorallem da ich bisher noch kein anderes Buch darüber gelesen habe. Daher war es umso spannender!! Marie S. Laplaces Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, denn er ist unkompliziert, leicht zu lesen und malt einem quasi die Geschichte vors innere Auge. Hoch lebe das Kopfkino, denn das lief regelrecht auf Hochtouren. Die Handlung ist so unheimlich spannend und wechselt sich mit den Annäherungsszenen zwischen Arvie und Chay und der restlichen Handlung super ab, wodurch es eigentlich nie langweilig wird. Sowieso haben mir die Figuren wirklich gut gefallen. Zugegeben, manchmal hätte ich Chay ja liebend gerne in den Allerwertesten getreten so wie er sich manchmal verhalten hat, nicht Fisch, nicht Fleisch irgendwie.
Worum geht es denn nun eigentlich in der Geschichte?!
Nachdem die junge Arvie durch den Tod ihres Vaters einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, wagt sie einen Neuanfang in ihr unbekannten Gefilden, denn ihre einzige noch lebende Verwandte ist eine Großmutter, die Arvie nie kennengelernt hat und die darüberhinaus auch noch in den USA lebt. Das bedeutet für Arvie eine große Veränderung, doch wie groß diese wirklich ist kann sie sich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorstellen. Als sie also in dem eher verschlafenen Waynesville in mitten der Great Smokey Mountains ankommt staunt sie nicht schlecht. Denn abgesehen davon, dass ihre Großmutter eine waschechte Cherokee ist, geschehen in dem Örtchen allerhand seltsame Dinge, angefangen bei den verschwundenen Kindern über Arvies wirkliche seltsame Fähigkeit mit ihrem Pferd zu sprechen bis hin zu diesem noch viel seltsameren Jungen namens Chay, der irgendwie nicht wirklich zu wissen scheint, was er will. In dieser neuen Umgebung muss sich Arvie nun erst einmal einleben und ganz nebenbei hat sie die einmalige Chance auch etwas über sich und ihre Mutter zu erfahren.
Die ersten paar Kapitel waren für mich zunächst ein wenig mit Stolpersteinchen gespickt, nicht dass es nicht spannend oder interessant gewesen wäre, ich glaube einfach, dass ich mich erst daran gewöhnen musste über das Handy ein eBook zu lesen, was aber dann relativ schnell relativ einfach und normal wurde. Ab diesem Zeitpunkt verselbstständigte sich auch die Handlung und ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen. Die Thematik hat mich total fasziniert, vorallem da ich bisher noch kein anderes Buch darüber gelesen habe. Daher war es umso spannender!! Marie S. Laplaces Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, denn er ist unkompliziert, leicht zu lesen und malt einem quasi die Geschichte vors innere Auge. Hoch lebe das Kopfkino, denn das lief regelrecht auf Hochtouren. Die Handlung ist so unheimlich spannend und wechselt sich mit den Annäherungsszenen zwischen Arvie und Chay und der restlichen Handlung super ab, wodurch es eigentlich nie langweilig wird. Sowieso haben mir die Figuren wirklich gut gefallen. Zugegeben, manchmal hätte ich Chay ja liebend gerne in den Allerwertesten getreten so wie er sich manchmal verhalten hat, nicht Fisch, nicht Fleisch irgendwie.