3.5
Liv lebt nach dem Unfalltod ihres Mannes wieder in dessen Heimatstadt mit ihrem gemeinsamen Sohn, welcher seit dem Unfall an selektiven Mutismus leidet. Ford ist als Einsatzleiter einer Rettungsstaffel ebenfalls für den Sommer in Sequoia Lake.
Mich konnten die Erlebnisse von Liv und ihrem Sohn Preston sehr berühren und ich fand die Idee rund um das Superhelden Camp total niedlich.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich eher langsam, wirkte auf mich manchmal aber ein wenig erzwungen und ich konnte mit Liv und Ford nicht ganz so mitfiebern. Beide waren sympathisch Charaktere, die für mich allerdings dennoch gut zusammengepasst haben.
Das Setting rund um den kleinen Ort hatte eine sehr gemütliche und heimische Atmosphäre, in der man sich absolut wohlgefühlt hat.