Marina Heib

 4 Sterne bei 442 Bewertungen
Autorin von Tödliches Ritual, Drei Meter unter Null und weiteren Büchern.
Autorenbild von Marina Heib (©)

Lebenslauf

Zwischen Wäldern, Grubenstollen und Brauereien wurde Marina Heib in St. Ingbert im Saarland geboren. Nach ihrem Studium der Orientalistik und Philosophie emigrierte sie 1988 nach Hamburg, wo sie als Journalistin für mehrere Publikumszeitschriften tätig war. Seit 1998 arbeitet sie als freie Drehbuchautorin fürs Fernsehen. Ihr erster Kriminalroman um Kommissar Beyer, seine bundesweit ermittelnde Soko und die Psychologin Anna Maybach erschien 2006 bei Piper. Inzwischen ist eine kleine Reihe daraus geworden, und sie schreibt mit großer Freude weiter, weiter, immer weiter...

Neue Bücher

Cover des Buches Die Stille vor dem Sturm (ISBN: 9783865329172)

Die Stille vor dem Sturm

(26)
Erscheint am 02.07.2025 als Taschenbuch bei Pendragon.

Alle Bücher von Marina Heib

Cover des Buches Tödliches Ritual (ISBN: 9783492258883)

Tödliches Ritual

(90)
Erschienen am 10.05.2010
Cover des Buches Drei Meter unter Null (ISBN: 9783453439283)

Drei Meter unter Null

(72)
Erschienen am 09.07.2018
Cover des Buches Weißes Licht (ISBN: 9783492252133)

Weißes Licht

(54)
Erschienen am 21.07.2008
Cover des Buches Eisblut (ISBN: 9783492254038)

Eisblut

(47)
Erschienen am 01.07.2009
Cover des Buches Puppenspiele (ISBN: 9783492259569)

Puppenspiele

(38)
Erschienen am 01.10.2010
Cover des Buches Parasiten (ISBN: 9783492273008)

Parasiten

(37)
Erschienen am 01.11.2011
Cover des Buches Die Stille vor dem Sturm (ISBN: 9783865329172)

Die Stille vor dem Sturm

(26)
Erscheint am 02.07.2025
Cover des Buches Der Bestatter (ISBN: 9783492272063)

Der Bestatter

(24)
Erschienen am 12.07.2011

Interview mit Marina Heib

Marina Heib im Interview mit LovelyBooks / Juli 2011

1) Wie bist du zum Schreiben gekommen und wie hat sich deine Arbeit als Schriftstellerin mit der Zeit verändert?

Ich habe als Kind schon gerne geschrieben und mit etwa sieben meinen ersten Roman begonnen. Immerhin bin ich drei Seiten weit gekommen. Von Beruf wollte ich damals allerdings Tarzan werden. Oder Winnetou. Dass das Schreiben vom Hobby zum Beruf wurde, war kein Masterplan. Es hat sich Schritt für Schritt entwickelt. Und ich bin sehr froh damit. Ich hoffe natürlich, dass ich mich als Schriftstellerin entwickele und versuche dabei immer mehr auf Stil, eine klare Struktur und die Ausarbeitung der Spannungsböden zu achten. „Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ (Samuel Beckett)

2) Welche Vorteile bietet für dich das Internet und wie nutzt du hier den Kontakt zum Leser, wie z.B. in einer Literaturcommunity wie LovelyBooks.de?

Das Internet ist für mich nicht mehr wegzudenken, allein schon aus Recherchegründen. Es erspart immens Zeit, eben NICHT in eine Bibliothek zu müssen! Den Kontakt zum Lesen nutze ich über diese Wege leider noch viel zu wenig. Deswegen danke ich herzlich für diese Anfrage, die mich auf lovelybooks aufmerksam gemacht hat. Sobald ich ein wenig Zeit habe, werde ich mir alles genau ansehen und Mitglied der community werden.

3) Welche Bücher/Autoren liest du selbst gern und wo findest bzw. suchst du Empfehlungen für den privaten Buchstapel?

Ich lese recht viele Krimis (gerne Nesboe, Hayder, Steinfest, Haas, Vargas, ...), aber auch andere Romane. Zurzeit freue ich mich auf das neu erschienene Buch von Carlos Ruiz Zafon, das ich mir nicht nur wegen des Titels („Marina“) gekauft habe. Empfehlungen nehme ich gerne von Freunden entgegen, aber auch aus dem Internet.

4) Von welchem Autor würdest du dir mal ein Vorwort für eines deiner Bücher wünschen und warum?

Von Jo Nesboe. Weil ich es beeindruckend finde, wie er mich fesseln kann. Ein freundliches Wort von ihm käme einer Art Ritterschlag gleich.

5) Man wird als Schriftstellerin schnell in Schubladen gesteckt. Würdest du gerne mal das Genre wechseln und deine Leser mit einer völlig neuen Seite überraschen?

Oh ja! Ich bin grundsätzlich ein sehr fröhlicher Mensch, was man meinen Krimis vermutlich wenig anmerkt. Sehr gerne würde ich einmal etwas Komisches schreiben, was ich bislang nur in Kurzgeschichten versucht habe.

6) Wo holst du dir die Ideen und Inspiration für deine Bücher?

Alles kann inspirieren. Eine Kurzmeldung in der Zeitung, ein Film, Musik, ein Gespräch, eine verstörende Beobachtung... einfach alles.

7) Wie und wann schreibst du normalerweise, kannst du dabei diszipliniert vorgehen oder wartest, bis dich in einer schlaflosen Nacht die Muse küsst?

Ich versuche, möglichst diszipliniert zu arbeiten, was wohl an meinem beruflichen Hintergrund als Journalistin liegt. Morgens nach dem ersten Kaffee (koffeinfrei) beginne ich am liebsten. Dann schreibe ich, solange ich ein gutes Gefühl dabei habe – das ist ganz unterschiedlich, je nach Tagesform. Falls mich jedoch nachts einmal – was gelegentlich vorkommt - die Muse küsst, dieses unberechenbare Wesen, dann spielt Schlaf keine Rolle mehr.

8) Gibt es eine lustige Anekdote aus deinem Schriftstellerinnendasein, die du uns erzählen möchtest?

Das Schreiben selbst geht leider ohne viele Anekdoten vonstatten, es ist ein einsamer, fast autistischer Job. Aber es gibt ja auch ein Leben neben dem Schreiben...

9) Welche Wünsche hast du im Bezug auf deine Bücher und deine Arbeit für die kommenden Jahre?

Wie erwähnt: „Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Und mal was Komisches schreiben.

10) Was gefällt dir besonders daran Thriller zu schreiben und fürchtest du dich manchmal eigentlich selbst vor deinen Büchern, wenn du sie z.B. selbst noch mal liest?

Krimis und Thriller schreibe ich sehr gerne, weil es darin um menschliche Extremsituationen geht, anhand derer man Charaktere gut heraus schälen kann. Zudem bietet das Genre außerordentlich viel Raum und Freiheit, alle möglichen Themen auf alle möglichen Arten und Weisen anzupacken. Allerdings fürchte ich mich nicht, wenn ich in meine Bücher hinein lese. Das liegt hoffentlich nur daran, dass ich weiß, wie es ausgeht!

Neue Rezensionen zu Marina Heib

Cover des Buches Drei Meter unter Null (ISBN: 9783453439283)
Witnesss avatar

Rezension zu "Drei Meter unter Null" von Marina Heib

Witness
Von Pippi Langstrumpf zur Mörderin

Die namenlose Ich-Erzählerin hat als Achtjährige ein furchtbares Erlebnis: Ihr wird von ihrer Lehrerin und ihrer Schulklasse klargemacht, dass „Pippi Langstrumpf“ kein valider Berufswunsch ist. Und weil sie nie Pippi Langstrumpf werden konnte, wird sie später eben – Mörderin.

Nach dem ersten Kapitel dachte ich mir nur: Was soll denn das bitte? Das Szenario ist so absurd, dass ich mich schon gefragt habe, ob das Buch eine Satire sein soll. Es wirkt jedoch so ernsthaft, dass ich es dann eben für einen schlechten Thriller hielt. Mit der Erwartung habe ich weitergelesen, denn manchmal lese ich auch gern schlechte Bücher. Und so hanebüchen wie am Anfang geht es auch weiter: Die Protagonistin erzählt geradezu belanglos davon, wie sie schon im Kindergarten andere Kinder verprügelt und im Urlaub einen fremden Jungen grundlos von einer Klippe geschubst hat. Ihre Eltern verhätscheln sie nach allen Regeln der Kunst; es scheint sie überhaupt nicht zu interessieren, dass ihre Tochter andere Kinder verletzt.

Wenn die Protagonistin gerade nicht von ihrer Kindheit erzählt, mordet sie. Oder, besser gesagt, verbringt viel Zeit mit der Planung ihrer Morde. Sie späht ihre Opfer aus, ist die Wölfin, die die anderen Wölfe erledigen will.

Was zunächst völlig wahllos und absurd erscheint, bekommt im Laufe der Geschichte jedoch einen ernsthaften Hintergrund. Denn das Verhalten der Protagonistin und ihrer Eltern in ihrer Kindheit sind kein Zufall. Auch ihre Mordopfer sind kein Zufall. Alles hängt miteinander zusammen. Und es wird sehr heftig: Es geht um Entführung und Vergewaltigung von Kindern, jahrelange Gefangenschaft und schlimmste Gewalt gegen Babys.

Die Geschichte ist auf eine Art krass und überraschend, mit der ich nach dem Anfang überhaupt nicht gerechnet hätte. Und auch dann, als schon alles aufgelöst scheint, gibt es noch mal einen heftigen Twist, den ich beeindruckend grausam fand und der mich aufgewühlt zurückgelassen hat.

Ein Buch also, das schwach anfängt und zum Ende hin immer stärker wird. Das begegnet mir selten.

Aber auch die stärkeren Parts haben so ihre Probleme, denn der Schreibstil schwankt zwischen einem nüchternen, geradezu gelangweilten Ton, und den schwülstigsten, vagsten Metaphern, die man sich vorstellen kann. Trotzdem ließ sich das Buch ganz gut wegelesen, weil es viele Absätze hat und ich dadurch das Gefühl hatte, die Geschichte häppchenweise serviert zu bekommen.

Inhaltlich fand ich wiederum viele Dinge zu glatt: In beiläufig erwähnten Nebensätzen hackt die Protagonistin sich in den Polizeicomputer und schaut sich deren Ermittlungsakten an, oder sie kauft sich mal eben ein Taxi (das sie zwei Seiten später wieder als „Mietwagen“ bezeichnet). Und ihre Eltern haben zufällig genau dann ein sehr konstruiert wirkendes Gespräch darüber, dass sie ihr etwas Wichtiges verschweigen wollen, als sie gerade heimlich in deren Wohnung gekommen ist, um sie mit etwas zu überraschen.

Mein Fehler war wahrscheinlich, dieses Buch direkt nach „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl zu lesen. In Fallwickls Roman gibt es auch einen Handlungsstrang über Frauen, die sich auf die Jagd nach gewalttätigen Männern begeben, um ihnen ebenfalls Gewalt anzutun. Das ist dort deutlich besser geschrieben.

Cover des Buches Parasiten (ISBN: 9783492273008)
DeJojos avatar

Rezension zu "Parasiten" von Marina Heib

DeJojo
Ein Mordfall mit krassen Tiefen

Handlung

[Klappentext]

 

„Die beiden Leichen bieten einen abscheulichen Anblick: von Würmern, Maden und Spinnen sind sie geradezu übersät. Wurden die Parasiten vom Mörder ausgesetzt? Ritualmorde oder organisiertes Verbrechen? Die Spuren führen die Soko um Kommissar Christian Beyer hinauf in die feinsten Kreise der Hamburger Gesellschaft – und zugleich ganz weit nach unten in die Abgründe einer blutenden Seele...“

 

 

Fazit

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und liest sich recht flüssig, selbst wenn man die anderen Bände nicht kennt. Erst geht’s recht spannend los mit der ersten Leiche, aber leider flaut die Spannung dann dezent ab, aber nimmt dann zum Ende wieder mehr Fahrt auf. Zwar wirkt die Handlung manchmal etwas verwirrend, da es zwei Handlungsstränge sind, aber zum Ende hin versteht man immer mehr die Zusammenhänge. Auf jeden Fall Handelt die Story nicht nur von einem Mord der aufgeklärt werden muss, sondern auch von auch von Menschenhandel und Prostitution in den östlichen Ländern und vor allem dem was diese Frauen auf ihrer Reise bis nach Deutschland leider alles durchmachen müssen. Das hat einen etwas eher bitteren Beigeschmack.

 

Dennoch hat sich dieses Buch gelohnt zu lesen.

Cover des Buches Drei Meter unter Null (ISBN: 9783453439283)
Lynn11s avatar

Rezension zu "Drei Meter unter Null" von Marina Heib

Lynn11
Fand keinen Zugang

Leider fand ich keinen Zugang zur Story. Für mich war die Geschichte zu schleppend, zu langweilig und zu weit hergeholt. Das heisst aber nicht, dass es nicht gut ist. Ich fand einfach zu ihrem Schreibstil keinen Zugang. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass sie eine wunderbare Drehbuchautorin fürs Fernsehen ist. Bewegte Bilder können ihre Geschichten untermalen.

Gespräche aus der Community

Eine Leserunde zum neusten Thriller von Marina Heib - "Die Stille vor dem Sturm"- und die Autorin ist dabei!

231 BeiträgeVerlosung beendet
Greenie_Apples avatar
Letzter Beitrag von  Greenie_Apple

Jetzt endlich auch meine Rezension: https://www.lovelybooks.de/autor/Marina-Heib/Die-Stille-vor-dem-Sturm-2033331990-w/rezension/2423711252/

Sorry nochmal, dass es so furchtbar lange gedauert hat und vielen Dank nochmal, dass ich mitlesen durfte, ich fand es wirklich ein grandioses Buch, das ich, nachdem ich dann endlich dazu kam, verschlungen habe!!!

Ein paar Rechtschreibfehler zur Zusammenschreibung haben sich noch eingeschlichen, aber nicht übermäßig störend.

Die Rezension ist außerdem zu finden bei Anazon, Weltbild, Jokers, Hugendubel, buecher.de, jpc, Thalia, Lesejury und in einem eigenen Blog: https://meine-wohlfuehlzone.jimdofree.com/2020/01/05/rezension-zu-die-stille-vor-dem-sturm-von-marina-heib/




Hast du Lust auf eine Nacht voller Nervenkitzel?

Für alle Hörbuchfans, Krimiliebhaber und alle, die es noch werden wollen, haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht. Gemeinsam werden wir eine Nacht in spannende Fälle, mysteriöse Taten und menschliche Abgründe eintauchen! Das klingt nach einem perfekten Plan für euer Wochenende? Dann schaut euch die beiden Hörbücher "Good as Gone" und "Drei Meter unter Null" an. Ihr könnt entscheiden, welches Hörbuch ihr gewinnen möchtet!

Mehr zu den Hörbüchern

Spannend, beklemmend, überraschend Ein Albtraum scheint für die Familie Whitaker endlich beendet: Annas und Toms Tochter Julie, die mit 13 Jahren entführt wurde, steht als 21-Jährige plötzlich vor ihrer Haustür. Endlich wieder vereint – die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass Julies Geschichte so nicht stimmen kann. Als Anna dann von einem ehemaligen Polizisten geheime Informationen über den Entführungsfall erhält, hegt sie einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über eine Julie, von der sie inständig hofft, dass sie keine Lügnerin ist. Nach einer Wahrheit, die das gesamte Familiengefüge bedrohlich ins Wanken bringt.
Jetzt ins ungekürzte Hörbuch reinhören!

Sie tötet, um zu leben. Sie beobachtet ihre Opfer. Sie plant ihre Morde. Nichts will sie dem Zufall überlassen. Der Weg der Gewalt ist nicht grundlos. Ihr Leben lang bemühte sie sich um ein normales Leben. Doch die Hülle umschloss eine tiefe Verzweiflung, die sie zu verbergen wusste. Bis zu einem nebligen Donnerstag im November. Der Tag, an dem sie eine Mörderin wird. Sie will die Dämonen vernichten. Sie will Rache. Sie empfindet kein Mitleid. Sie sollen leiden. Genau wie sie. Sprecherin Anna Thalbach blickt in die Abgründe der menschlichen Seele.
Jetzt ins ungekürzte Hörbuch reinhören!

Gemeinsam mit Random House Audio und der Hörverlag veranstalten wir in der Nacht vom 31.03. auf den 01.04.2017 eine spannende Hörnacht, währenddessen ihr gemeinsam mit uns die beiden Hörbücher hören, nervenaufreibende Aufgaben lösen und Hörminuten sammeln könnt. Dafür vergeben wir jeweils 25 Exemplare jedes Hörbuchs, also insgesamt 50 Hörbücher, unter allen, die sich bis zum 19.03.2017 über den blauen "Jetzt bewerben"-Button bewerben und folgende Frage beantworten:  

Wo hört ihr am liebsten ein spannendes Hörbuch? Bitte verratet uns außerdem, welches Hörbuch ihr am liebsten gewinnen würdet!

Bitte beachtet, dass es dieses Mal keine Hörabschnitte geben wird. Stattdessen laden wir euch ein, an der Hörnacht teilzunehmen. Dort wird es verschiedene Aufgaben für euch geben.



Ich drücke euch die Daumen!

Aufgepasst!

Hörbücher sind genau dein Ding? Dann schau doch mal auf der Sound der Bücher Aktionsseite vorbei und finde viele weitere tolle Hörbücher!   

Außerdem erhälst du für die Bewerbung bei dieser Hörbuchverlosung 10 Hörminuten. Zusätzlich gibt es für die Teilnahme an der Hörnacht mit spannenden Aufgaben (vom 31.03. auf den 01.04.) 40 Hörminuten. Verfasst ihr außerdem eine Rezension bis zum 14.04. erhaltet ihr noch einmal 25 Hörminuten (statt der üblichen 20 Hörminuten für eine Rezension).


* Bitte beachtet unsere Richtlinien zur Teilnahme an Leserunden und Buchverlosungen! 
845 BeiträgeVerlosung beendet
RebekkaTs avatar
Letzter Beitrag von  RebekkaT
Rezi zu Good as gone! Vielen Dank für die Orga, das Hörbuch udn einfach für Euch! https://www.lovelybooks.de/autor/Amy-Gentry/Good-as-Gone-1412772669-w/rezension/1452083933/

Marina Heib, die viele schon von ihren Krimis um Sonderermittler Christian Beyer kennen, veröffentlicht am 20. August ihr neues Buch »Animus« als E-Book.

Hier findet ihr ein Interview mit Marina Heib zu ihrem neuem Buch und der Veröffentlichung als E-Book:

>> Zum Interview

In »Animus« hat Marina Heib eine beängstigende Zukunftsvision entworfen:
Die politische Lage in den USA einer nahen Zukunft ist prekär. Das Land wird täglich von Terroranschlägen erschüttert. Um hochrangige Politiker zu schützen, arbeiten Regierung und Geheimdienste seit Jahren an einem wissenschaftlichen Projekt, in dessen Rahmen die psychischen und physischen Reaktionen speziell ausgewählter Frauen durch Gen- und Hormontherapie derart hypersensibilisiert, dass sie extrem auf drohende Gefahren reagieren. Sie werden als Frühwarnsysteme eingesetzt, als `Sensoren´.

Doch die Behandlung zeigt mit der Zeit Nebenwirkungen. Tödliche Nebenwirkungen. Als die Frauen die Gefahr erkennen und anfangen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, müssen sie einsehen, dass eine Trennung zwischen Opfer und Täter nicht mehr möglich ist.

Hier erfahrt ihr mehr über das Buch und könnt Euch mit einer Leseprobe einen ersten Eindruck verschaffen.

>> Leseprobe

Wir vom Piper Verlag starten zum Erscheinen des Buches gemeinsam mit Marina Heib eine Leserunde und verlosen 15 Testexemplare. Beantwortet uns zur Teilnahme an der Verlosung bis einschließlich 26. August die folgende Frage:

Wie findet ihr die Idee, dass Menschen als Frühwarnsysteme eingesetzt werden? Meint ihr, so etwas könnte in Zukunft wirklich auf uns zukommen? Ähnlich wie im Tierreich, wo es ja häufig vorkommt, dass Tiere bestimmte Gefahren wittern können?

Natürlich sind auch alle Leser mit einem eigenen Exemplar herzlich eingeladen, an der Leserunde teilzunehmen.

Marina Heib wird die Leserunde begleiten und freut sich schon darauf zu erfahren, wie  Euch das Buch gefällt. Für allgemeine Fragen an Marina Heib haben wir ein eigenes Unterthema eingerichtet, Fragen zum jeweiligen Leseabschnitt könnt ihr natürlich auch in den entsprechenden Unterthemen mit der Autorin diskutieren.

156 Beiträge
connelings avatar
Letzter Beitrag von  conneling
Hier nun meine Rezension, Sorry, dass es so lange gedauert hat, danke dass ich mitlesen konnte http://www.lovelybooks.de/autor/Marina-Heib/Animus-976988040-w/rezension-983785330/

Zusätzliche Informationen

Marina Heib wurde am 11. April 1960 in St. Ingbert (Saarland) (Deutschland) geboren.

Marina Heib im Netz:

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