Ein Buch, das von der Frau des Ermodrdeten helden handelt, geschrieben wird kann nicht objektiv sein. Aber: damit die Anklagen greifen können muss ein gewissses hohes mass an Realitätsbezug dasein. Und wenn das anzunehmen ist, ist das ein spannendes Buch über einen polit-Skandal erster Güte.
Rezension zu "Tod eines Dissidenten" von Alexander Goldfarb