Marion Henneberg

 4,4 Sterne bei 176 Bewertungen
Autorenbild von Marion Henneberg (©www.IrisBach.de)

Lebenslauf

Die Autorin wurde 1966 in Goslar geboren und lebt seit Ende der 1980er Jahre in Baden-Württemberg. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium setzte sie 2004 ihren langgehegten Wunsch um und schrieb ihren ersten historischen Roman, der vier Jahre später im Ullstein-Verlag unter dem Titel "Die Entscheidung der Magd" erschienen ist und dem weitere historische Romane folgten. Nach einem Ausflug ins Genre Familiendrama/Regionalkrimi mit "Der achte Rabe", erfolgte im August 2021 die Rückkehr zum historischen Roman. "Worte einer neuen Zeit" führt die Leser:innen nach Bremen ins ausgehende 19. Jahrhundert. Marion Henneberg arbeitet hauptberuflich in einem gemeinnützigen Unternehmen in Stuttgart und wohnt mit ihrer Familie in Marbach am Neckar.

Alle Bücher von Marion Henneberg

Cover des Buches Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman (ISBN: 9783960480723)

Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman

 (42)
Erschienen am 03.04.2017
Cover des Buches Die Entscheidung der Magd (ISBN: 9783960480747)

Die Entscheidung der Magd

 (40)
Erschienen am 03.04.2017
Cover des Buches Die Tochter des Münzmeisters (ISBN: 9783548921105)

Die Tochter des Münzmeisters

 (37)
Erschienen am 10.11.2010
Cover des Buches Schwert und Lilie (ISBN: 9783548285665)

Schwert und Lilie

 (28)
Erschienen am 11.07.2014
Cover des Buches Worte einer neuen Zeit (ISBN: B099DP6LYK)

Worte einer neuen Zeit

 (15)
Erschienen am 02.08.2021
Cover des Buches Der achte Rabe (ISBN: 9783765088148)

Der achte Rabe

 (14)
Erschienen am 30.09.2016
Cover des Buches Schwert und Lilie: Historischer Roman (ISBN: 9783960480730)

Schwert und Lilie: Historischer Roman

 (0)
Erschienen am 03.04.2017

Interview mit Marion Henneberg

Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Meinen ersten Roman habe ich 2004 geschrieben. Eigentlich mehr für mich, um meinen langjährigen Wunsch in die Tat umzusetzen. Der Gedanke, für meine Geschichte einen Verlag zu suchen, kam dann erst nach der Fertigstellung und dem Zuspruch aus der Familie und dem Freundeskreis. Nach fast dreijähriger Suche und einer „Fast-Zusage“ hatte ich Erfolg! Die Einsendung meiner Leseprobe und des Exposés bei der Agentur Schlück brachte mir drei Tage später einen Vertrag mit dem Ullstein-Verlag ins Haus. Weihnachten fiel damit im Jahr 2007 für mich auf November und ein Jahr später erschien mein erstes Buch „Die Entscheidung der Magd“!

Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Viele AutorInnen haben mich auf meinen verschiedenen Lebensabschnitten begeistert. Ken Follett ist einer der Autoren, der meiner Meinung nach besonders vielschichtig und fesselnd schreibt. Es gibt aber noch andere, die mir sehr gut gefallen. Davon ab denke ich, muss man seinen eigenen Stil finden und immer weiter daran arbeiten.

Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal inspirieren mich besonders geschichtsträchtige Orte oder faszinierende historische Persönlichkeiten. Oft stolpere ich auch bei Recherchearbeiten über ein spannendes Thema. Bei meinem zweiten Roman steht meine Heimatstadt Goslar im Mittelpunkt, das ergab sich einfach, denn dort wird man praktisch von der Historie umfangen.

Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Ich habe seit einen knappen halben Jahr eine Homepage und biete dort die Möglichkeit, Kontakt mit mir aufzunehmen. Außerdem entstehen bei meinen Lesungen oft nette Gespräche mit LeserInnen. Dieser Kontakt ist für mich sehr wichtig. Und nun kommt noch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme bei der Homepage von lovelybooks.de dazu – eine schöne Idee!

Wann und was liest Du selbst?

Meine Zeit zum Lesen ist leider sehr knapp bemessen. Wenn ich an einem neuen Buch arbeite, lese ich natürlich viele Sachbücher zu dem jeweiligen Thema. Ansonsten bleibt noch die Fahrt mit der S-Bahn zu meiner (anderen) Arbeitstelle. Eine wundervolle Möglichkeit ohne schlechtes Gewissen zu lesen! Pro Woche schaffe ich auf diese Weise ungefähr ein Buch. Abends im Bett bin ich dagegen oft zu müde – mehr als ein paar Seiten sind da meistens nicht drin. Während der Zeit, in der ich selbst an einem Roman arbeite, lese ich keine historischen Romane, sondern hauptsächlich Thriller und Krimis. In der Urlaubszeit greife ich aber immer noch gerne nach einem guten historischen Roman!

Neue Rezensionen zu Marion Henneberg

Cover des Buches Schwert und Lilie (ISBN: 9783548285665)
SotsiaalneKeskkonds avatar

Rezension zu "Schwert und Lilie" von Marion Henneberg

leider kein guter historischer Roman
SotsiaalneKeskkondvor 7 Monaten

Wer auch immer das ließt, die Rezi ist höchstwahrscheinlich nicht spoilerfrei, aber ich muss mir grad einfach die Seele aus dem Leib reiern.



Mit Abt Fingerhut steht das Fuldaer Kloster unter der Hand eines expansionsbestrebten und furchtlosen Mannes. Sehr zum Unwillen der adeligen Nachbarschaft gerät so immer mehr Land unter deren Kontrolle. So auch Burg Wartenberg, auf der die junge Lukardis aufgewachsen ist. Um den Status ihrer Familie zu wahren, geht sie eine Vernuftehe mit dem Ritter Hermann von Ebersberg ein. Doch dieser entpuppt sich schnell als grausam. Lukardis steht eine triste Zukunft bevor. Doch mit der Zeit kommt Lukardis dahinter, dass ihr Gatte in dunkle Machenschaften verwickelt ist. 

Nachdem ich im letzten Monat Blut und Seide von Marita Spang gelesen hatte, war ich nun in Stimmung für einen weiteren Roman aus der deutschen Ritterzeit und so habe ich beschlossen, dieses Buch zu lesen, dass schon länger auf meinem SuB gelegen hat. Sehr zum Unglück für Marion Henneberg muss man dabei sagen, da Blut und Seide für mich ein absolutes Highlight gewesen war, und ich nun unweigerlich durch die thematischen Überschneidungen die beiden Bücher miteinander verglich. 

So kommen wir zunächst zum sprachlichen Stil des Buches. Unaufgeregt und kaum anspruchsvoll, dennoch gut zu lesen. So lautet mein Urteil. Man kommt angenehm locker durch die Geschichte, vermag es aber nicht besonders in diese einzutauchen. Atmosphäre kommt kaum auf. Ab und zu musste ich beim Lesen auch innehalten, weil scheinbar selbstverständliche Dinge nocheinmal extra erklärt wurden, oder aber eine kleinichkeit zweimal hintereinander gesagt wurde. 

Inhaltlich ist das Buch auch nicht besonders gut auzfgestelt. Zwar bietet eine Fehde zwischen einem Kloster und den weltlichen Fürsten an und für sich eine spannende Grundlage, allerdings müsste man diese dafür auch nutzen. So tritt dieser Konflikt nur zu Tage, wenn eine Burg eingenommen wird - was im Übrigen auch äußerst sparsam beschrieben wird - oder aber irgendwer dem Abt wieder einmal den Tod an den Hals wünscht. Die Hauptgeschichte ist mehr das dunkle Geheimnis Hermanns und wie dieses die Beziehung zwischen Lukardis und ihrer angeblich engen Freundin (dazu komme ich noch) beeinflusst. Über das Ende der Geschichte muss ich mich dann auch noch kurz aufregen. So hat sich das letzte Viertel des Buches ohnehin schon recht lauwarm und langweiliger als der Rest gelesen, das Finale, bei dem ich doch noch auf Spannung gehofft hatte, wurde dann aber im Drive-In-Schnelldurchlauf serviert.  Von vorne bis hinten blieb mein Hunger nach Spannung ungestillt. Im Laufe der Geschichte sterben mehrere Menschen, zwei werden enthauptet, also Potential für Spannung, die Autorin verzichtet allerdings gekonnt darauf, diese Szenen dann auch auszuarbeiten. Cut, und man bekommt gesagt: "Ja, dies, das, Ananas, der is leider tot."

Zu den Protagonist:innen habe ich dann noch mehrere Fragen. Vor allem, warum Lukardis so dumm ist, wie sie nun mal ist? Die Figuren sind generell nicht besonders nahbar und man hat in anderen Romanen schon dutzend mal Equivalente gesehen, Lukardis schafft es allerdings durch einen Mangel an Empathie und Logik herauszustechen. Vor allem im Umgang mit Hilda bin ich irgendwann dann ausgestiegen. Irgendwie will sie ihr zu ihrer Gerechtigkeit verhelfen, tanzt gleichzeitig aber der Familie ihres Mannes nach der Pfeife und kümmert sich nur darum, was die anderen Adelsfamilien über den Status ihrer Familie denken. Das Lukardis` Eltern ohnehin niemanden jucken, weder die Leserschaft, noch die anderen Adeligen. Außerdem muss Lukardis ja nicht durch die ganze Gegend posaunen, dass sie ihren Mann, der ihr gegenüber ohnehin gewaltätig ist, verraten hat, weil so unauffällihg hat er nunn auch wieder nicht agiert, dass niemand seinen bösen Machenschaften auf die Schliche gekommen wäre. 

Dann wäre da noch die Zuneigung zwischen Lukardis und Raban, die schon am Klappentext angekündigt wird, im Buch allerdings viel zu lasch beschrieben wird. Kaum etwas, was die beiden denken oder fühlen würden, kommt dann auch wirklich bei der Leserschaft an. Von aufkeimender Liebe oder anderen Emotionen liegt definitv nichts in der Luft! Die Autorin scheint allerdings generell ein bisschen ein Problem damit zu haben, einen Charakter mehr als ein optisches Auftretenund ab un zu einen Gedankengang zu geben. Bevor sie eine Person interessant und facettenreich gestaltet, werden lieber noch weitere halbfertige Drohnen auf das Schlachtfeld geworfen.

Zugutehalten muss man Marion Henneberg allerdings, dass sie scheinbar sich intensiv mit den historischen Hintergründen zum Buch beschäftigt hat. Die Fehde und viele der Figuren beruhen auf realen Ereignissen und so liest sich das Nachwort auch wirklich lehrreich. Allerdings kommt von den historischen Tatsachen nicht sehr viel in der Geschichte an, zumindest fehlt mir das Gefühl, über ein historisches Ereignis zu lesen. Dafür hätte mehr dieses Wissens in den Roman selbst miteinfließen müssen. So hätte das Buch, so leid es mir auch tut, sich genauso gelesen, wenn es ohne jegliche historische Recherchearbeit geschrieben worden wäre. 

Rückwirkend betrachtet fühlte ich mich leider nie unterhalten und Emotionen wurden bei mir höchstens geweckt, wenn ich mir die Dummheit gewisser Figuren einfach zu viel wurde. Dementsprechend keine Leseempfehlung, und all diejenigen, die das Buch so gut bewertet haben, sollten die Bücher von Marita Spang umsomehr fühlen.


Edit: Können wir bitte über die Coverkreation von 2014 reden? Einerseits ist auf deem Hintergrundgemälde ein Dampfschiff zu erkennen, vermutlich auf dem Rhein - Mittelalter und Fulda sind also ganz weit weg. Und dann ist da noch diese Dame im blauen Kleid davor eingefügt. eine fürchterliche Komposition, und auch der Gesichtsausdruck der Dame vermittelt recht gut den Emotionszustand, den man beim Lesen des Buches bekommt.

Cover des Buches Worte einer neuen Zeit (ISBN: B099DP6LYK)
Lesewunders avatar

Rezension zu "Worte einer neuen Zeit" von Marion Henneberg

Eine schöne Liebesgeschichte eingebettet in eine bewegte Zeit
Lesewundervor 3 Jahren

Lene ist seit 2 Jahren verwitwet. Glücklicherweise konnte sie in ihren geliebten alten Beruf als Lehrerin zurückkehren. Ihre jüngere Schwester ist in einer unglücklichen Ehe gefangen.

Zufällig lernt Lene den Journalisten Georg Berndes kennen, als der den Polen Antek, der auswandern will, in der Pension von Lenes Freundin über seine Situation interviewt. Durch Berndes erhält Lene die Chance, Artikel für die Zeitung zu schreiben. Die beiden sind sich sympathisch. Doch eine gemeinsame Zukunft ist unmöglich, da Georg bereits mit der reichen Reederstochter Luise verlobt ist.

Der Autorin ist es auf sehr unterhaltsame Weise gelungen, die Liebesgeschichte zwischen Lene und Georg mit den historischen Gegebenheiten der damaligen Zeit zu verknüpfen. Lene ist eine starke Frau, die nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben neu ordnen muss. Lene hatte im Gegensatz zu den meisten Frauen damals , die Chance eine gute Ausbildung zu machen. Sie liebt ihren Beruf, den sie nun als Witwe wieder ausüben kann. Verheirateten Frauen war er verwehrt. Ich war ehrlich überrascht, welchen gesellschaftlichen Zwängen Lehrerinnen damals unterworfen waren. So setzt sich Lene einem großen Risiko aus, als sie kritische Artikel zu sozialen Fragen veröffentlicht. Dass sie dazu überhaupt die Möglichkeit hat, ist für eine Frau die Ausnahme, da Journalismus eine der vielen Tätigkeiten ist, die man Frauen schlichtweg nicht zutraute.

Welche Folgen es haben kann, wenn man als Frau wirtschaftlich völlig von seinem Mann abhängig ist, zeigt Hermines Schicksal. 

Besonders interessant fand ich die Ausführungen zu der sozialen Lage der Auswanderer, die in Bremen auf ihre Weitereise mit einem Schiff von Bremerhaven aus, gewartet haben. Überrascht war ich zu lesen, dass es Agenturen in einigen Länder wie Polen gab, die die Auswanderung organisiert haben. In diesem Zusammenhang seien die interessanten Anmerkungen im Nachwort des Romans erwähnt.

Wer sich für Geschichte interessiert und dabei gut unterhalten werden will, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es erhält von mir aus diesem Grund eine überzeugte Leseempfehlung.

Cover des Buches Worte einer neuen Zeit (ISBN: B099DP6LYK)
J

Rezension zu "Worte einer neuen Zeit" von Marion Henneberg

informativer historischer Liebesroman
Jule003vor 3 Jahren

ein Liebesroman, in dem ganz ganz viel Recherchearbeit zur damaligen Zeit steckt - hier werden also sehr schön historische Fakten mit einer Liebesgeschichte verknüpft. Interessant und flüssig erzählt, leider hat mich die Geschichte nicht ganz so sehr berührt wie andere, daher "nur" 4 Sterne. aber dennoch Leseempfehlung!

Gespräche aus der Community

Bremen 1890: Wer möchte die Lehrerin Lene Drews während dieser spannenden Zeit voller Umbrüche begleiten? Durch ihre Unterstützung in einer Auswandererunterkunft lernt sie den Journalisten Georg Berndes kennen. Sie beginnt kleine Artikel zu schreiben, doch die wichtigen Themen sind tabu und neben der Sorge um ihre Schwester kämpft Lene gegen ihre Gefühle für den verlobten Georg Berndes.

149 BeiträgeVerlosung beendet
MarionHennebergs avatar
Letzter Beitrag von  MarionHennebergvor 3 Jahren

Herzlichen Dank für deine schöne Rezi und natürlich auch für die entsprechende Verteilung!

Da ich nebenberuflich als Autorin arbeite, dauert es leider immer eine gewisse Zeit, bis wieder ein neuer Roman von mir erscheint. Aber es ist wunderbar, wenn meine Leser:innen sich darauf freuen :-)

Hallo liebe Historienleser,

heute darf ich Euch wieder zu einer tollen Leserunde einladen.

Wir lesen zusammen mit der Autorin Marion Henneberg ihren neuen Roman:

Schwert und Lilie.

Hierfür stellt der Ullstein Verlag 10 Freiexemplare zur Verfügung. Vielen Dank dafür.

Bewerben könnt Ihr Euch bis zum 06. Juli 2014, 24.00 Uhr.

Am 07. Juli 2014 wird Marion Henneberg dann die Verlosung vornehmen und die Gewinner verkünden.

Die Leserunde beginnt, wenn die Bücher bei allen Gewinnern angekommen sind. Anfangen werden wir dann gemeinsam. Also ist der jetzt folgende Termin auch noch nach hinten verschiebbar.

Die Leserunde startet am Sonntag, dem 13. Juli 2014, um 13.07 Uhr.

Wir hatten es ja angedeutet und nun verschieben wir den Leserundenstart einfach mal auf 


Mittwoch, den 16. Juli 2014,16.07 Uhr.


Da es sich hier um eine autorenbegleitende Leserunde handelt, möchte ich darum bitten, sich nur zu bewerben, wenn die Zeit für die Beteiligung und Rezension vorhanden ist.

Und darum geht es:

Klappentext:

Vor der jungen und schönen Lukardis von Wartenberg liegt ein aussichtsreiches Leben. Doch als die Burg ihres Vaters infolge einer Fehde mit dem Abt zu Fulda im Jahr 1265 zerstört wird und sie eine Pflichtehe eingehen muss, beginnt ein wahrer Alptraum. Erst die nicht standesgemäße, aber tiefe Freundschaft mit der Kaufmannswitwe Hilda lässt Lukardis frischen Lebensmut schöpfen. Als sie dem Ritter Raban von Elfershausen begegnet, erkennt Lukardis entsetzt, wer hinter der unheilvollen Fehde steckt. Nun muss sich Lukardis zwischen der Loyalität zur Familie und der Sehnsucht zweier Herzen entscheiden.


Die Autorin wurde 1966 in Goslar geboren und lebt seit Ende der 1980er Jahre in Baden-Württemberg. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium setzte sie 2004 ihren langgehegten Wunsch um und schrieb ihren ersten historischen Roman, der vier Jahre später im Ullstein-Verlag unter dem Titel "Die Entscheidung der Magd" erschienen ist. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit in einem Gemeinnützigen Unternehmen hat sie seitdem weitere Romane geschrieben. Ihr aktueller Historischer Roman "Schwert und Lilie" erschient Im Juli 2014.

Besucht Marion Henneberg auch im Internet unter:
www.marion-henneberg.de

oder auf Facebook.

Nun kann ich nur noch sagen: Viel Glück bei der Verlosung.

Eure ginnykatze
479 BeiträgeVerlosung beendet
MarionHennebergs avatar
Letzter Beitrag von  MarionHennebergvor 10 Jahren

Die Leserunde ist eröffnet!

Der Ullstein_Verlag stellt 20 Freiexemplare für die Leserunde zur Verfügung. Bitte bewerbt Euch bis zum 11. Juli 2012 12.00  Uhr für eines dieser Exemplare. Die Gewinner werden noch am Abend bekanntgegeben. Die Leserunde startet am 22. Juli 2012.

Die Autorin Marion Henneberg wird diese Leserunde begleiten und steht ab sofort für Fragen zur Verfügung.


Die Tochter des Münzmeisters

da eine Freundin mit das Buch geschenkt hat, habe ich mal bei Marion Hennenberg nachgefragt, ob sie bereit wäre, hierzu eine LR mit uns Lesern zu machen. Sie wäre einverstanden.

Wenn sich genug Leser melden würden, damit eine LR überhaupt Sinn macht, würde sie sogar versuchen vom Verlag ein paar Reziexemplare zu ergattern.

Na wäre das was für Euch?

Hier mal der Klappentext zum Buch: Die Tochter des Münzmeisters

Eine junge Frau im Kampf um die Liebe ihres Lebens und die Ehre ihrer Familie

Goslar im 11. Jahrhundert: Die junge und Schöne Henrika lebt mit ihrem Vater, dem Münzmeister, ein abgeschiedenes und ruhiges Leben. Bis sie eines Tages vom tragischen Schicksal ihrer verstorbenen Mutter und von der Intrige gegen ihren Großvater, einst Vogt der Kaiserpfalz, erfährt. Henrika ist entschlossen, sich den Männern entgegenzustellen, die ihre Familie ins Unglück gestürzt haben. An ihrer Seite steht Randolf von Bardolfsburg, ein junger Gefolgsmann des Königs und - entgegen aller Vernunft - die Liebe ihres Lebens. Gemeinsam nehmen sie den Kampf um die Ehre von Henrikas Familie auf...

LG ginnykatze

848 Beiträge
Lerchies avatar
Letzter Beitrag von  Lerchievor 11 Jahren
Leider hatte man vergessen, mich zu informieren! Genauer gesagt, Marion hat leider vergessen, mich überhaupt erst in den Lostopf zu werfen, beworben hatte ich mich nämlich. Aber was solls! Ich habs überlebt.

Community-Statistik

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auf 25 Merkzettel

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