Rezension
dominonavor 9 Jahren
Kurz nach der Wende geht der Psychologe Janich in den Osten und reflektiert während seiner Arbeit über sich, seine Schwestern und seinen Freund Odilo, der bei einem Autounfall verstorben ist und auch was mit seiner Schwester hatte. Janich schwankt zwischen Depression und Selbstüberschätzung. Das Buch ist eher ein Essay als ein Roman und hat kaum Handlung, was es sehr ermüdend macht und Spaß beim Lesen hatte ich nicht.