Rezension
vormivor 6 Jahren
Mark Benecke ist Spezialist für Insekten - aber nicht nur das. Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe hat eine Menge zu erzählen. Denn mit dem Tod kennt er sich aus. In seiner Sammlung spektakulärer Kriminalfälle berichtet er von Vampiren, Kannibalen, Serienkillern und natürlich dem perfekten Verbrechen. Keine Frage, Mark Benecke ist der Popstar unter den Forensikern!
Inhaltsangabe auf amazon
Auf dieses Hörbuch habe ich mich echt sehr hefreut.
Denn Mark Benecke, aus diversen Fernsehsendungen bekannter Kriminalbiologe, ist mir schon immer sympathisch gewesen und ich bewundere seinen scharfen Verstand. Faszinierend was er und sein Team so alles herausfindet.
Und nun liest er sein Buch auch noch selber vor, in dem es um diverse Verbrechen geht, die er aus seinem Praxis-Alltag kennt.
Irgendwie ja ganz beruhigend, dass Mark Benecke nun bei diesem Projekt mal eine Seite von sich gezeigt hat, in der er nicht brilliert und die er perfekt mit großer Gelassenheit erledigt. Denn er kann nicht gut vorlesen. Er liest viel zu schnell und recht tonlos.
Das ist bei diesen vielen Fakten, eine lange Reihe von Informationen, sogar mit vwrschiedenen Jahreszahlen, sehr schwer für den Hörer auf die Reihe zu bringen.
Man muss es ja auch erstmal verstehen und für sich selber sortieren und einordnen. Und bei der Geschwindigkeit, in dem dem Hörer die Infos aufgereiht werden, ist es kein Vergnügen.
Dabei empfinde ich das schnelle Sprechen als das unangenehmere Übel. Deshalb habe ich das Hörbuch dann auch abgebrochen.
Wenn es nur die fehlende Betonung beim Vorlesen gewese wäre, hätte ich wohl durchgehalten. Aber beides in Kombination ist mir zuviel geworden...
Inhaltsangabe auf amazon
Auf dieses Hörbuch habe ich mich echt sehr hefreut.
Denn Mark Benecke, aus diversen Fernsehsendungen bekannter Kriminalbiologe, ist mir schon immer sympathisch gewesen und ich bewundere seinen scharfen Verstand. Faszinierend was er und sein Team so alles herausfindet.
Und nun liest er sein Buch auch noch selber vor, in dem es um diverse Verbrechen geht, die er aus seinem Praxis-Alltag kennt.
Irgendwie ja ganz beruhigend, dass Mark Benecke nun bei diesem Projekt mal eine Seite von sich gezeigt hat, in der er nicht brilliert und die er perfekt mit großer Gelassenheit erledigt. Denn er kann nicht gut vorlesen. Er liest viel zu schnell und recht tonlos.
Das ist bei diesen vielen Fakten, eine lange Reihe von Informationen, sogar mit vwrschiedenen Jahreszahlen, sehr schwer für den Hörer auf die Reihe zu bringen.
Man muss es ja auch erstmal verstehen und für sich selber sortieren und einordnen. Und bei der Geschwindigkeit, in dem dem Hörer die Infos aufgereiht werden, ist es kein Vergnügen.
Dabei empfinde ich das schnelle Sprechen als das unangenehmere Übel. Deshalb habe ich das Hörbuch dann auch abgebrochen.
Wenn es nur die fehlende Betonung beim Vorlesen gewese wäre, hätte ich wohl durchgehalten. Aber beides in Kombination ist mir zuviel geworden...