Rezension zu Dark Call - Du wirst mich nicht finden von Mark Griffin
spannend bis zum Schluss
von Marrojeanne
Rezension
Marrojeannevor 5 Jahren
"Dark Call" fängt schon verstörend an, dass der Leser auf einmal einem blutverschmierten Mörder oder Opfer entgegen sieht und sich fragt "Wie jetzt?".
Danach ein harter Schnitt in einen Vorlesungssaal wo Holly Wakefield grad über Serienmörder doziert. Denn sie ist forensische Psychiaterin die sich mit solchen Fällen auskennt. Nur normalerweise aus sicherer Entfernung aus Büchern und dann landet sie doch mittendrin in einen Mordfall zu dem sie als Profilerin hinzugezogen wird. Nun ist ihre Aufgabe sich in den Täter hinein zuversetzen um ihn zu fassen.
Spannend erzählt wird die Geschichte von Marc Griffin in dem man die erste Zeit immer nur durch Holly den Fall betrachtet. Dadurch dass sie neu ist in Bezug auf polizeiliche Ermittlungen, fällt es dem Leser auch einfacher sich in die Gepflogenheiten zurecht zufinden.
Durch die überraschenden Wendungen war es auch schwer, das Buch aus der Hand zu legen, zumindestens ging es mir so. Ein echter Pageturner.
Ein weiterer Pluspunkt für mich war, dass es in London spielt, aber da nicht in den typischen Gegenden, sondern eher in den "schmuddeligen" Vororten.
Auch positiv fand ich, dass es eigentlich nicht zu blutig war bzw. nicht zu makaber beschrieben, sondern die Handlung eher auf psychologischer Ebene statt fand.
Das Cover find ich auch sehr schön gewählt. Die Details wie der Stacheldraht oder das Glöckchen fallen am Anfang gar nicht so ins Auge, aber wenn man die Geschichte kennt bzw. die Handlung sich entwickelt, dann machen solche Details auch Sinn.
Wirklich sehr spannendes, fesselndes Buch mit einer ansprechenden Handlung die einen nicht wieder los lässt. Interessante Wendungen die so nicht vorhersagbar waren und überraschend bis zum Schluss.
Vielen Dank an HarperCollins und NetGalley für das zur Verfügungstellen eines Rezensionsexemplars.
Danach ein harter Schnitt in einen Vorlesungssaal wo Holly Wakefield grad über Serienmörder doziert. Denn sie ist forensische Psychiaterin die sich mit solchen Fällen auskennt. Nur normalerweise aus sicherer Entfernung aus Büchern und dann landet sie doch mittendrin in einen Mordfall zu dem sie als Profilerin hinzugezogen wird. Nun ist ihre Aufgabe sich in den Täter hinein zuversetzen um ihn zu fassen.
Spannend erzählt wird die Geschichte von Marc Griffin in dem man die erste Zeit immer nur durch Holly den Fall betrachtet. Dadurch dass sie neu ist in Bezug auf polizeiliche Ermittlungen, fällt es dem Leser auch einfacher sich in die Gepflogenheiten zurecht zufinden.
Durch die überraschenden Wendungen war es auch schwer, das Buch aus der Hand zu legen, zumindestens ging es mir so. Ein echter Pageturner.
Ein weiterer Pluspunkt für mich war, dass es in London spielt, aber da nicht in den typischen Gegenden, sondern eher in den "schmuddeligen" Vororten.
Auch positiv fand ich, dass es eigentlich nicht zu blutig war bzw. nicht zu makaber beschrieben, sondern die Handlung eher auf psychologischer Ebene statt fand.
Das Cover find ich auch sehr schön gewählt. Die Details wie der Stacheldraht oder das Glöckchen fallen am Anfang gar nicht so ins Auge, aber wenn man die Geschichte kennt bzw. die Handlung sich entwickelt, dann machen solche Details auch Sinn.
Wirklich sehr spannendes, fesselndes Buch mit einer ansprechenden Handlung die einen nicht wieder los lässt. Interessante Wendungen die so nicht vorhersagbar waren und überraschend bis zum Schluss.
Vielen Dank an HarperCollins und NetGalley für das zur Verfügungstellen eines Rezensionsexemplars.