Rezension zu The Curious Incident of the Dog in the Night-Time von Mark Haddon
Nerviger Protagonist
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
In diesem Buch, was ich auf englisch gelesen habe, geht es um den autistischen Jungen, Christopher. Dieser findet im Nachbarsgarten einen ermordeten Hund und begibt sich mit seiner etwas anderen Ansicht der Welt auf die Jagd nach dem Mörder. Und dann gibt es auch noch das Geheimnis um seine tote Mutter.
Dadurch das dieses Buch aus der Sicht von Christopher geschrieben wurde, sollte man auf eine etwas andere Schreibweise gefasst sein. Das war ich und trotz allem gefiel mir das Buch überhaupt nicht. Anfangs war es sehr unterhaltsam und authentisch. Es war leicht zu lesen und eine Spannung gab es sogar auch. Man muss anmerken, dass das Buch gefüllt von kurzen, angebundenen Sätzen die viele unnötige Informationen beherbergen. Man lernt das leben eines autistischen Kindes kennen und manch einer findet daran auch gefallen. Jedes zweite Kapitel erzählt auch etwas über Christophers Hobbys, Vergangenheit oder ähnliches. Ich persönlich konnte die ersten ca 80 Seiten geniessen aber wurde dann einfach nur noch genervt. Er und seine Art. Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Einerseits muss es ja so sein da ich selber diese Krankheit nicht habe aber sein ständiges Geschrei und sein Egoismus hat mich wirklich geschockt. Leider war dieses generve so gravierend das ich den Restlichen Teil des Buches gar nicht genießen konntw
Alles in allem hat mich dieses Buch nicht überzeugen können. Ich denke aber das es jedoch das richtige für jemanden sein kann der sich für Autismus oder Asperger interessiert.
Dadurch das dieses Buch aus der Sicht von Christopher geschrieben wurde, sollte man auf eine etwas andere Schreibweise gefasst sein. Das war ich und trotz allem gefiel mir das Buch überhaupt nicht. Anfangs war es sehr unterhaltsam und authentisch. Es war leicht zu lesen und eine Spannung gab es sogar auch. Man muss anmerken, dass das Buch gefüllt von kurzen, angebundenen Sätzen die viele unnötige Informationen beherbergen. Man lernt das leben eines autistischen Kindes kennen und manch einer findet daran auch gefallen. Jedes zweite Kapitel erzählt auch etwas über Christophers Hobbys, Vergangenheit oder ähnliches. Ich persönlich konnte die ersten ca 80 Seiten geniessen aber wurde dann einfach nur noch genervt. Er und seine Art. Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Einerseits muss es ja so sein da ich selber diese Krankheit nicht habe aber sein ständiges Geschrei und sein Egoismus hat mich wirklich geschockt. Leider war dieses generve so gravierend das ich den Restlichen Teil des Buches gar nicht genießen konntw
Alles in allem hat mich dieses Buch nicht überzeugen können. Ich denke aber das es jedoch das richtige für jemanden sein kann der sich für Autismus oder Asperger interessiert.