Mark Hengerer

 4,3 Sterne bei 4 Bewertungen

Lebenslauf

Seit 2003 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Rudolf Schlögl) an der Universität Konstanz 1996-2002: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Rudolf Schlögl) an der Universität Konstanz 1992 bis 1996: Studium u.a. der Geschichte und Altphilologie an den Universitäten Münster und Wien geb. 1971 in Neustadt/Ostholstein

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Mark Hengerer

Ferdinand III. - der Komponist auf dem Kaiserthron

Von zwei Ausnahmen abgesehen stammten im 16., 17. und 18. Jahrhundert alle Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation aus dem Hause Habsburg. Die wenigsten dieser Kaiser sind im historischen Bewusstsein der Deutschen heute noch präsent. Nur Fachleute wissen mit ihren Namen noch etwas anzufangen. In Vergessenheit geraten sind vor allem die Kaiser des 17. Jahrhunderts: Rudolf II., der verschrobene Sonderling und "Einsiedler von Prag"; der glücklose Matthias; Ferdinand II., der Vorkämpfer der Gegenreformation; Ferdinand III., der Komponist auf dem Kaiserthron; Leopold I., der Widersacher des Sonnenkönigs. Aktuelle deutschsprachige Biographien, die sich auf der Höhe des Forschungsstandes bewegen, liegen nur für Ferdinand III. vor. Eine stammt aus der Feder des österreichischen Historikers Lothar Höbelt, eine zweite hat Mark Hengerer vorgelegt. Hengerers Buch ist eine wissenschaftliche Biographie, die sich eher an Fachleute als an historisch interessierte Laien richtet. Der Text macht nur rund 60 Prozent des stattlichen Umfanges aus; der Rest entfällt auf Endnoten und Bibliographie. Dem Band ist eine CD mit Aufnahmen musikalischer Werke beigefügt, die am Hof Ferdinands III. entstanden sind. Der Kaiser war selbst als Komponist tätig. Hengerer geht allerdings nicht näher auf das musikalische Werk des Monarchen ein. Die Politik, der Krieg und die Diplomatie stehen in seiner Darstellung im Vordergrund.

Selten musste ein König oder Kaiser seine Herrschaft unter so schwierigen Bedingungen antreten wie es bei Ferdinand III. der Fall war. Als er 1637 seinem Vater, Kaiser Ferdinand II., nachfolgte, tobte in Mitteleuropa seit fast zwei Jahrzehnten ein Krieg, der als Dreißigjähriger Krieg in die Geschichte eingegangen ist. Der neue Kaiser stand vor der Aufgabe, einen Ausweg aus dem Krieg zu finden, der europäische Dimensionen besaß, da sich Frankreich und Schweden in den Konflikt eingeschaltet hatten. Als zweitgeborener Sohn war Ferdinand ursprünglich nicht zum Herrscher bestimmt. Zum Thronfolger rückte er erst auf, als 1619 sein älterer Bruder starb. Ferdinands Kindheit und Jugend standen ganz im Zeichen wachsender konfessioneller Spannungen und des Krieges. In den 1620er Jahren hatten die Habsburger und die Katholische Liga das Kriegsglück auf ihrer Seite. In den 1630er Jahren gerieten Österreich und Bayern, die führenden katholischen Mächte im Reich, zunehmend in die Defensive, ungeachtet einiger Siege wie 1634 bei Nördlingen über die Schweden. Der Prager Frieden von 1635 wurde nicht zum erhofften Ende des Krieges. Frankreich und Schweden heizten den Konflikt immer wieder an. Nach jahrelangen Verhandlungen wurde 1648 der Westfälische Frieden geschlossen, eine wichtige Zäsur in der Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches. Bis zuletzt versuchten alle Kriegsparteien, ihre Verhandlungsposition durch militärische Siege zu verbessern. Noch Anfang 1648 fielen die Schweden zum wiederholten Male in Böhmen ein. Ferdinand III. waren nur neun friedliche Regierungsjahre vergönnt. Der Kaiser starb 1657, erst 49 Jahre alt.

Das Buch beginnt mit der Geburt des künftigen Kaisers im Juli 1608. Erstaunlicherweise fehlt eine Einleitung. Hengerer formuliert keine Fragestellungen; er bietet keinen Überblick zum Forschungsstand; er geht nicht auf die Quellen ein, die für eine Biographie Ferdinands III. zur Verfügung stehen. Vielfach zitiert Hengerer aus persönlichen Briefen des Kaisers, doch es bleibt unklar, wie umfangreich die erhaltene Korrespondenz ist. Die Biographie ist chronologisch und erzählend angelegt. Für ein wissenschaftliches Werk ist der Anteil rein beschreibender Passagen ungewöhnlich hoch. Hengerer hat ein Faible für die Schilderung von höfischen Festen und Zeremonien. Die kulturelle und religiöse Dimension des Lebens am Wiener Hof wird sehr anschaulich herausgearbeitet. Gelegentlich unterbricht Hengerer den Erzählstrom, um bestimmte Sachthemen zu erörtern, etwa Aufbau und Arbeitsweise der kaiserlichen Regierungsbehörden, die Beziehungen zwischen Kaiser und Adel, Ferdinands Verhältnis zu Böhmen und Ungarn. Auch die wichtigsten Berater des Kaisers werden vorgestellt. Das komplexe Kriegsgeschehen und das diplomatischen Ringen um den Frieden nehmen breiten Raum ein, was auch nicht anders sein kann. Hengerer zeigt Ferdinand III. als Monarchen, der seinen Pflichten gewissenhaft und diszipliniert nachkam. Der intelligente, gebildete und musisch vielseitig interessierte Kaiser war das Produkt einer Erziehung, die Pflichterfüllung, Tugendhaftigkeit und Frömmigkeit betonte. Im Gegensatz zu seinem spanischen Vetter, Philipp IV., hatte Ferdinand III. keine Mätressen und Bastarde. Sein Privatleben war einwandfrei, sein Glaube tief und inbrünstig.

Hengerer kommt dem Menschen Ferdinand nicht so nahe, wie man sich das als Leser einer Biographie wünscht. Als Persönlichkeit wird der Kaiser nur ansatzweise greifbar; sein Innerstes bleibt weitgehend unzugänglich. Hengerer betont, dass Ferdinand als Kaiser einem bestimmten Rollenbild entsprechen musste. Individuelle Bedürfnisse und Neigungen mussten hinter den Herrscherpflichten zurückstehen; für Selbstverwirklichung blieb wenig Raum. Es ist schade, dass Hengerer am Ende des Buches auf eine kritische Würdigung Ferdinands III. als Mensch und Monarch verzichtet. Die Zusammenfassung fällt enttäuschend knapp aus. Wie ist die historische Bedeutung Ferdinands III. einzuschätzen? Hengerer macht klar, dass Ferdinand vor größeren Problemen stand als ein "gewöhnlicher" Herrscher, denn er spielte eine Doppelrolle: Als Landesherr in den habsburgischen Erbländern und als Oberhaupt des Deutschen Reiches. Dem Kaiser und seinen Beratern fiel es schwer, klar umrissene Ziele zu benennen und erfolgversprechende Strategien zu entwickeln. Ferdinand III. war arbeitsam und pflichtbewusst, aber ein Herrscher ohne echte staatsmännische Begabung. Seine Räte und Generäle dienten ihm treu, waren aber mehrheitlich mittelmäßig. In Wien fehlte ein politischer Kopf vom Format des Kardinals Richelieu, wie Hengerer konstatiert (S. 342). Der Kaiser und seine Mitarbeiter waren von der komplizierten außenpolitischen und militärischen Lage oft überfordert. Dem Kreis der "großen" Habsburger wird man Ferdinand III. nicht zurechnen können. Gemessen an den Erfolgen, die sein Vater in der Anfangsphase des Dreißigjährigen Krieges erzielt hatte, fällt die Bilanz Ferdinands III. bescheiden aus. Auf dem Höhepunkt seiner Macht versuchte sich Ferdinand II. mit dem Restitutionsedikt von 1629 an einer Revision des konfessionellen Status quo im Reich. Von der Vision einer Gegenreformation auf breiter Front und einer nachhaltigen Stärkung der kaiserlichen Macht im Reich war 1648 nichts mehr übrig geblieben. Ferdinand III. musste nach allen Seiten Zugeständnisse machen, konnte empfindliche territoriale Verluste vom Reich nicht abwenden: Das Elsass ging an Frankreich, Pommern an Schweden.

Im Großen und Ganzen ist das Buch gut gelungen. Hengerer behandelt die politischen, militärischen, diplomatischen und konfessionell-religiösen Aspekte der Herrschaft Ferdinands III. kenntnisreich und in verständlicher Form. Es entsteht das Bild eines Kaisers, der sein Bestes zu geben versuchte, auch wenn seine Möglichkeiten begrenzt waren, den Lauf der Dinge zu steuern und seine Ziele zu verwirklichen. Es ist bedauerlich, dass Autor und Verlag keinen letzten Feinschliff am Text vorgenommen haben. Neben vielen Kommafehlern fallen Stilblüten ("korrupter Bürokratieautomat", S. 162), grammatikalische Fehler ("Vor und während des Reichstags", S. 325) und schiefe Formulierungen auf ("Darüber entschied der spanische König und hatte die Wahl zwischen den österreichischen Habsburgern und Frankreich", S. 240). Gleichwohl gehört das Buch in die Sammlung eines jeden Habsburg-Enthusiasten. Für die Zukunft ist zu wünschen, dass auch andere bislang von der deutschsprachigen Forschung vernachlässigte Habsburgerkaiser der Frühen Neuzeit eine Biographie erhalten, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Wer Englisch lesen kann, der kann auf einige Werke angelsächsischer Historiker zurückgreifen, etwa die Biographien Maximilians II. von Paula Sutter Fichtner (Yale University Press 2001) und Ferdinands II. von Robert Bireley (Cambridge University Press 2014). 

(Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im Juli 2016 bei Amazon gepostet)

Cover des Buches Ludwig XIV. (ISBN: 9783406675515)
A

Rezension zu "Ludwig XIV." von Mark Hengerer

Andreas_Oberender
Ein schmales Buch über einen großen König

Nach wie vor gibt es auf dem deutschen Buchmarkt keine umfassende Biographie Ludwigs XIV. von Frankreich (1638-1715), die wissenschaftlich fundiert und zugleich gut lesbar ist, die Fachleute und historisch interessierte Laien gleichermaßen anspricht und zufriedenstellt. Das Buch von Uwe Schultz (2006) ist eine einzige Enttäuschung. In Frankreich und auch in der angelsächsischen Welt sind in jüngerer Zeit einige bedeutende Biographien des Sonnenkönigs erschienen. Sie sind hierzulande jedoch unbeachtet geblieben, da sie nicht übersetzt wurden. Die letzten Übersetzungen populärwissenschaftlicher Biographien - genannt seien die Bücher von Philippe Erlanger und Olivier Bernier - liegen bereits Jahrzehnte zurück. Ob es wohl jemals eine "große" Biographie Ludwigs XIV. aus der Feder eines deutschen Autors geben wird? Immerhin liegt jetzt der schmale Band von Mark Hengerer vor. Es kommt der Quadratur des Kreises gleich, auf 120 kleinformatigen Seiten alles Wesentliche über den Sonnenkönig zu sagen, alle Facetten seiner Persönlichkeit zu beleuchten, allen wichtigen innen- und außenpolitischen Vorgängen seiner langen Regierungszeit gerecht zu werden. Hengerer hat diese Herausforderung im Großen und Ganzen mit Erfolg gemeistert.

Ludwig XIV. gelangte 1643 im Alter von nur fünf Jahren auf den Thron. Hengerer zeigt eingangs, wie Ludwig im Kindes- und Jugendalter von seiner Mutter Anna von Österreich und Kardinal Mazarin sorgfältig auf seine Aufgaben als Herrscher vorbereitet wurde. Die Erziehung trug später reiche Früchte. Selten ist ein französischer König seinen Verpflichtungen so diszipliniert und gewissenhaft nachgekommen wie Ludwig XIV. Die Zeit vor dem Beginn der Selbstherrschaft (1661) nimmt fast die Hälfte des Buches ein, was ungewöhnlich ist. Ludwig XIV. war der letzte vorrevolutionäre Herrscher, der auf zahlreichen Reisen große Teile Frankreichs kennenlernte. Hengerer skizziert die vielen innen- und außenpolitischen Probleme, mit denen die französische Monarchie um die Mitte des 17. Jahrhunderts konfrontiert war (Krieg mit Spanien; Aufsässigkeit des Adels; chronische Finanznot der Krone, um nur einige zu nennen). Ludwig XIV. gelang es, die krisengeschüttelte Monarchie wieder zu stabilisieren. Konsequent setzte er ab 1661 den Kurs der beiden Chefminister Richelieu und Mazarin fort, die Krone zu stärken, den Adel zu bändigen und Frankreichs außenpolitische Stellung zu verbessern. In den 1660er und 1670er Jahren führten der König und seine Minister Reformen in jenen Bereichen durch, die für die Funktionstüchtigkeit und das erfolgreiche außenpolitische Auftreten der Monarchie ausschlaggebend waren: Streitkräfte, Finanzwesen, Wirtschaft, Justiz.

Die Tragik Ludwigs XIV. bestand darin, dass die beachtlichen Erfolge der Konsolidierungs- und Modernisierungspolitik durch viele kostspielige Kriege zum Teil wieder zunichte gemacht wurden. Erst auf dem Sterbebett rang sich der Sonnenkönig zu der Einsicht durch, dass er den Krieg zu sehr geliebt habe, zum Schaden seines Königreiches und seiner Untertanen. Ludwig erzielte an der Nordost- und Ostgrenze achtbare Gebietsgewinne für Frankreich, doch das Ziel, seinem Land dauerhaft die politische Vormachtstellung auf dem Kontinent zu sichern, erreichte er nicht. Hengerer widmet nicht nur den Kriegen Ludwigs XIV. Aufmerksamkeit. Er geht auch auf die prachtvolle Hofhaltung in Versailles, das Mäzenatentum und die Kulturpolitik des Königs, die Beziehungen innerhalb der Herrscherfamilie und die Religionspolitik ein. Die Kürze des Textes zwingt Hengerer freilich dazu, jeden Aspekt sehr knapp zu behandeln. Für eine Vertiefung bietet sich nirgendwo Raum. So werden einige wichtige Fragen nur gestreift und angerissen, etwa die, ob die Herrschaft Ludwigs XIV. als absolutistisch zu bezeichnen ist, ob der König wirklich mit dem "aufstrebenden Bürgertum" ein "Bündnis gegen den Adel" einging, wie es die ältere Forschung behauptete. Vieles sieht die Geschichtswissenschaft heute anders als vor 50 Jahren.

Hengerers Büchlein ist die ideale Einstiegslektüre für all jene, die sich ernsthaft mit Ludwig XIV. beschäftigen wollen. Der wissenschaftliche Hintergrund des Autors kommt dem Text durchweg zugute. Hengerer bietet einen seriösen Überblick zum Leben und zur Regierung des Sonnenkönigs, keine oberflächliche Zusammenstellung von Anekdoten über höfische Intrigen und königliche Liebschaften. Hengerer benennt die Herausforderungen, vor denen Ludwig XIV. als junger Herrscher stand, und er analysiert die Leistungen und Misserfolge des Königs. Leider fehlt eine abschließende Bilanz. Ludwig XIV. regierte 72 Jahre, davon 54 Jahre als "Selbstherrscher", d.h. ohne Chefminister. Es drängen sich Fragen auf: Wie veränderte sich Frankreich während der langen Regierungszeit Ludwigs XIV.? War in der von Ludwig XIV. geschaffenen starken Monarchie bereits der Keim für spätere Probleme und Krisen angelegt? Wie beeinflusste das Erbe Ludwigs XIV. Frankreichs Geschichte im 18. Jahrhundert? Es hätte nicht geschadet, wenn Hengerer abschließend solche Fragen aufgeworfen hätte. Bedauerlich ist auch, dass die Literaturhinweise sehr knapp gehalten sind. 

(Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im Mai 2015 auf Amazon gepostet)

Cover des Buches Ludwig XIV. (ISBN: 9783406675515)
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Rezension zu "Ludwig XIV." von Mark Hengerer

steijner12
Das Leben des Sonnenkönigs

Das Leben des Sonnenkönigs (Kurzrezension zu Mark Hengerer: Ludwig XIV)"L'état c'est moi! -  Der Staat bin ich! --- Dieser Satz steht beispielhaft für den Absolutismus, wird mit Ludwig XIV., dem Sonnenkönig, gleichgesetzt, wobei nicht klar ist, ob dieses Zitat wirklich von ihm stammt.


Nichtsdestotrotz wurde Ludwig XIV. während seiner 72-jährigen Regentschaft als König von Frankreich zum Inbegriff des absolutistischen Herrschers. Mark Hengerer beschreibt in seiner Publikation "Ludwig XIV", erschienen in der Reihe C.H.Beck-Wissen, das Leben des Sonnenkönigs von der Regentschaft der mächtigen Kardinäle Richilieu oder Mazarin während Ludwigs Kindheit über die Durchsetzung seiner autokratischen Herrschaft bis zum Krieg um das spanische Weltreich.Kurz, knapp, informativWie in einer Ausgabe von Beckschem Wissen erwartbar, schildert Hengerer, Professor für Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, kurz, knapp und informativ die wichtigsten Fakten und geht dann in die Tiefe, wenn es ihm wichtig erscheint. Hengerer zeichnet dabei auf eindrucksvolle prägnante Weise Ludwig XIV. sowohl als Sonnenkönig, als auch als "roi de guerre", Kriegskönig, Kolonialist oder alternden Monarchen. Das auf 120 Seiten zu Wege zu bringen, ist alleine schon eine Leistung. Weiteren Aufschluss über Ludwig XIV. geben die zwar spärliche aber aussagekräftige Bebilderung, eine Zeitalter-Karte Frankreichs mit den wichtigsten Ereignissen der Epoche sowie eine Genealogie im Anhang.FazitHengerers Werk ist ein kleiner feiner Überblick über das Leben und Wirken des Sonnenkönigs, bestens geeignet etwa als einführendes Werk in ein Uni-Seminar oder für eine Proseminar-Arbeit sowie für den Hobby-Historiker zuhause im Lesesessel. 
Mark Hengerer: Ludwig XIV. - Das Leben des Sonnenkönigs, C.H.Beck, 120 Seiten, 8.95 Euro
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