Rezension zu "Das verlorene Volk." von Mark Lee
Entwicklungshelfer Ben Chase schließt sich einer Gruppe von Abenteurern an um in Afrika den verlorenen Stamm Israels zu finden. Durch diesen Stamm sollen neue Erkenntnisse über Religion und Gott gewonnen werden, von denen man bisher gar nichts ahnt.
Leider wurde der Stamm erst etwa 50 Seiten vor Ende des Buches gefunden und hat auch leider gar nichts gehalten was der Anfang des Buches versprochen hat. Von Seite zu Seite ist das Niveau gesunken und das Ende ist dann zu alledem auch sehr enttäuschend.
Lies sich angenehm lesen, von daher gebe ich noch die 3 Sterne, hätte aber deutlich besser sein können und das schon mit den einfachsten Mitteln.