Rezension zu Post Mortem - Tränen aus Blut von Mark Roderick
Pageturner
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Pageturner!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ich habe etwas gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Es gibt zwei Handlungsstränge, nämlich jenen, der die verschwundene Familie thematisiert und die Ermittlungen zu dem Mordfall. Beide Handlungsstränge treffen irgendwann aufeinander und werden miteinander verwoben. Dies ist dem Autoren sehr gut gelungen, denn das Buch wird ca. ab der Hälfte immer spannender. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe bis in die Nacht hinein gelesen, bevor ich es am nächsten Morgen einfach beenden MUSSTE, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht.
Es gibt im Laufe des Buches immer mehr Enthüllungen und Entwicklungen der Handlung. Das Besondere dabei sind die zwei Sichtweisen, aus der die Geschichte erzählt wird. Zum einen sind da die Ermittlungen, die man aus Krimis und Thrillern kennt, aber etwas ganz Neues war für mich der zweite Handlungsstrang, denn es geht um die verschwundene Familie, die von einem Verwandten gesucht wird. Er begibt sich selbst auf Spurensuche. Das Interessante hieran ist, dass er sehr skrupellos vorgeht und Selbstjustiz betreiben möchte. Hierzu hat der Autor selbst in seiner Danksagung angemerkt, dass es ihm besonders Spaß bereitet hat, in diese Rolle zu schlüpfen. Und das merkt man als Leser!
Am Ende gibt es eine gute Auflösung des Ganzen, die mich ein bisschen nachdenklich zurückgelassen hat.
Da es sich um den ersten Teil einer bisher als Dilogie ausgeschriebenen Reihe handelt, bin ich nun sehr auf die Fortsetzung gespannt. Meiner Meinung nach kann man den ersten Band aber auch als Einzelband lesen.
Es gibt im Laufe des Buches immer mehr Enthüllungen und Entwicklungen der Handlung. Das Besondere dabei sind die zwei Sichtweisen, aus der die Geschichte erzählt wird. Zum einen sind da die Ermittlungen, die man aus Krimis und Thrillern kennt, aber etwas ganz Neues war für mich der zweite Handlungsstrang, denn es geht um die verschwundene Familie, die von einem Verwandten gesucht wird. Er begibt sich selbst auf Spurensuche. Das Interessante hieran ist, dass er sehr skrupellos vorgeht und Selbstjustiz betreiben möchte. Hierzu hat der Autor selbst in seiner Danksagung angemerkt, dass es ihm besonders Spaß bereitet hat, in diese Rolle zu schlüpfen. Und das merkt man als Leser!
Am Ende gibt es eine gute Auflösung des Ganzen, die mich ein bisschen nachdenklich zurückgelassen hat.
Da es sich um den ersten Teil einer bisher als Dilogie ausgeschriebenen Reihe handelt, bin ich nun sehr auf die Fortsetzung gespannt. Meiner Meinung nach kann man den ersten Band aber auch als Einzelband lesen.