Rezension zu Volarus Erbe (Aemeas: Das Feuer der Schuld) von Mark Silving
Toller Auftakt!
von Cirith207
Kurzmeinung: Hervorragender Auftakt und gelungene Verbindung von Fantasy und Science-Fiction!
Rezension
Cirith207
Mit Volarus Erbe wird eine Geschichte mit viel Abwechslung geboten, allein schon durch die Kombination von Science-Fiction, Fantasy und Liebesgeschichte. Die einzelnen Genreanteile harmonieren meiner Ansicht nach wunderbar miteinander. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass viele Überraschungen sich vorneweg durch kleine Details angedeutet haben. Der Schreibstil ist erfrischend und hat seine besondere Note, denn ich habe wirklich das Gefühl vermittelt bekommen, die unverblümten und ehrlichen Gedanken der Hauptfiguren zu lesen. Die Charaktere kommen daher sehr authentisch und glaubwürdig herüber.
Eine besondere Stärke des Romans sehe ich auch in dem Bösewicht mit seiner verschlagenen, manipulativen Art, seinem sarkastischen Humor und den vielen Anspielungen, die auf seine Vergangenheit hindeuten.
Der Anfang hatte mich mit der Figur des Chad erst etwas überrascht, sowie mit der ganzen Welt Myrion, weil das beides im Klappentext nicht auftaucht. Aber man wird nicht lange auf die Folter gespannt und erfährt schon nach ein paar Seiten, was das zumindest mit der Hauptfigur Asaria zu tun hat. Wenn dann Asaria das erste Mal auftaucht, war die Spannung von vornherein hoch, weil man dann bereits weiß, dass dieser Figur ein großer, bedeutender Weg bevorstehen muss.
Das Buch endet zwar mit einem dicken Cliffhanger, aber da es Band 1 ist, war ja klar, dass die Geschichte noch nicht zu Ende sein kann. Außerdem findet der Roman in sich durchaus einen Abschluss, denn Asarias Ausgangskonflikt wurde beendet, mal abgesehen von der Tatsache, dass das Buch mit knapp 600 Seiten einen Umfang hat, in dem zwei Romane hineinpassen.
Es war alles enthalten, was ich mir von einer unterhaltsamen Geschichte wünsche, vor allem auch die Liebesgeschichten bzw. -dramen und -tragödien.
Alles in allem kann ich getrost sagen, dass dem Autor mit Volarus Erbe ein hervorragender und sehr fantasievoller Auftakt der Aemeas-Reihe gelungen ist. Ich bin jedenfalls höchst gespannt, wie es weitergeht und freu mich schon auf den nächsten Band.
Eine besondere Stärke des Romans sehe ich auch in dem Bösewicht mit seiner verschlagenen, manipulativen Art, seinem sarkastischen Humor und den vielen Anspielungen, die auf seine Vergangenheit hindeuten.
Der Anfang hatte mich mit der Figur des Chad erst etwas überrascht, sowie mit der ganzen Welt Myrion, weil das beides im Klappentext nicht auftaucht. Aber man wird nicht lange auf die Folter gespannt und erfährt schon nach ein paar Seiten, was das zumindest mit der Hauptfigur Asaria zu tun hat. Wenn dann Asaria das erste Mal auftaucht, war die Spannung von vornherein hoch, weil man dann bereits weiß, dass dieser Figur ein großer, bedeutender Weg bevorstehen muss.
Das Buch endet zwar mit einem dicken Cliffhanger, aber da es Band 1 ist, war ja klar, dass die Geschichte noch nicht zu Ende sein kann. Außerdem findet der Roman in sich durchaus einen Abschluss, denn Asarias Ausgangskonflikt wurde beendet, mal abgesehen von der Tatsache, dass das Buch mit knapp 600 Seiten einen Umfang hat, in dem zwei Romane hineinpassen.
Es war alles enthalten, was ich mir von einer unterhaltsamen Geschichte wünsche, vor allem auch die Liebesgeschichten bzw. -dramen und -tragödien.
Alles in allem kann ich getrost sagen, dass dem Autor mit Volarus Erbe ein hervorragender und sehr fantasievoller Auftakt der Aemeas-Reihe gelungen ist. Ich bin jedenfalls höchst gespannt, wie es weitergeht und freu mich schon auf den nächsten Band.