Rezension zu AERA 4 - Die Rückkehr der Götter von Markus Heitz
Ein gelungener vierter Teil der Aera Reihe.
von aly53
Rezension
aly53vor 9 Jahren
Sein neuer privater Auftrag führt Malleus nach Tunesien, dort starb ein kleiner Junge.
Wenig später stellt sich heraus, er war der Sohn eines Gottes.
Fiel der kleine Halbgott einem Unfall zum Opfer oder war es Mord?
Zeitgleich wird auf die Interpol - Sekretärin ein Überfall verübt, dem sie aber entkommt.
Demzufolge geht der vierte Band gleich sehr adrenalingeladen los.
Danach wird es zwar erstmal etwas ruhiger, die Spannung ist die ganze Zeit jedoch spürbar.
Malleus Schlussfolgerungen empfand ich auch hier wieder sehr schön.
Er schafft es immer wieder mich zu überraschen.
Auch aus seiner Vergangenheit erfahren wir etwas.
In diesem Punkt war die Verzweiflung von ihm sehr gut spürbar.
Das hat mich doch sehr ergriffen.
Und es hat uns auch aufgezeigt, daß er einen ziemlichen Ballast der Vergangenheit zu tragen hat, der ihn wirklich geprägt hat.
Interessant wäre es noch mehr darüber zu erfahren.
Uns wird hier sehr gut gezeigt, daß er ein Mensch mit Ecken und Kanten ist.
In diesem Band hat er auch geraucht wie ein Schlot, das zeigt auch in gewissener Weise seine innere Gemütsverfassung.
Sein tödlicher Schutzengel ist ihm auch hier wieder auf der Spur.
Dieser kam mir in diesem Band recht jugendlich rüber, was vor allem an der Sprache liegt, die verwendet wurde.
Aber er liegt noch immer ziemlich im dunkeln.
Er kommt jedoch Malleus verdächtig nahe.
In diesem Fall hat mich Lagrande sehr beeindruckt. Sie ist intelligent und eher eine Ermittlerin als Sekretärin. Auch über sie würde ich zu gern mehr erfahren.
In dem Fall der Artefakte kkommen wir ein ganzes Stück näher und es bildet sich schon ein Bild.
Gegen Ende des Buches wurde es nochmal richtig spannend.
Dabei brechen die Emotionen ihren Bahn und ich war mitten im Geschehen.
Es endet jedoch mit einem kleinen Cliffhanger, was mich auf den nächsten Band hinfiebern lässt.
Die Charaktere waren auch hier sehr authentisch und real dargestellt.
Bei den zentralen Personen bildet sich immer mehr ein Bild, so das man sie sich doch schon recht gut vorstellen kann.
Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Malleus, Lagrande und dem tödlichen Schutzengel.
Dieser Band zeichnet sich durch viel Spannung, Verzweiflung und Emotionalität aus.
Die Gestaltung des Buches hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen.
Das Götterlexikon war auch hier wieder sehr hilfreich.
Der Schreibstil des Autors ist fließend und stark einnehmend, dabei auch ziemlich locker.
Die Handlungen sind gut nachvollziehbar und die Entwicklung zeichnet sich spürbar ab.
Cover und Titel sind gut gewählt.
Fazit:
Ein gelungener vierter Teil der Aera Reihe.
Starke Charaktere und eine Handlung, die wirklich nicht ohne ist, binden den Leser an dieses Buch.
Mich konnte es wieder auf ganzer Ebene begeistern.
Diese Reihe muss man einfach lesen, also eine klare Empfehlung.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
Wenig später stellt sich heraus, er war der Sohn eines Gottes.
Fiel der kleine Halbgott einem Unfall zum Opfer oder war es Mord?
Zeitgleich wird auf die Interpol - Sekretärin ein Überfall verübt, dem sie aber entkommt.
Demzufolge geht der vierte Band gleich sehr adrenalingeladen los.
Danach wird es zwar erstmal etwas ruhiger, die Spannung ist die ganze Zeit jedoch spürbar.
Malleus Schlussfolgerungen empfand ich auch hier wieder sehr schön.
Er schafft es immer wieder mich zu überraschen.
Auch aus seiner Vergangenheit erfahren wir etwas.
In diesem Punkt war die Verzweiflung von ihm sehr gut spürbar.
Das hat mich doch sehr ergriffen.
Und es hat uns auch aufgezeigt, daß er einen ziemlichen Ballast der Vergangenheit zu tragen hat, der ihn wirklich geprägt hat.
Interessant wäre es noch mehr darüber zu erfahren.
Uns wird hier sehr gut gezeigt, daß er ein Mensch mit Ecken und Kanten ist.
In diesem Band hat er auch geraucht wie ein Schlot, das zeigt auch in gewissener Weise seine innere Gemütsverfassung.
Sein tödlicher Schutzengel ist ihm auch hier wieder auf der Spur.
Dieser kam mir in diesem Band recht jugendlich rüber, was vor allem an der Sprache liegt, die verwendet wurde.
Aber er liegt noch immer ziemlich im dunkeln.
Er kommt jedoch Malleus verdächtig nahe.
In diesem Fall hat mich Lagrande sehr beeindruckt. Sie ist intelligent und eher eine Ermittlerin als Sekretärin. Auch über sie würde ich zu gern mehr erfahren.
In dem Fall der Artefakte kkommen wir ein ganzes Stück näher und es bildet sich schon ein Bild.
Gegen Ende des Buches wurde es nochmal richtig spannend.
Dabei brechen die Emotionen ihren Bahn und ich war mitten im Geschehen.
Es endet jedoch mit einem kleinen Cliffhanger, was mich auf den nächsten Band hinfiebern lässt.
Die Charaktere waren auch hier sehr authentisch und real dargestellt.
Bei den zentralen Personen bildet sich immer mehr ein Bild, so das man sie sich doch schon recht gut vorstellen kann.
Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Malleus, Lagrande und dem tödlichen Schutzengel.
Dieser Band zeichnet sich durch viel Spannung, Verzweiflung und Emotionalität aus.
Die Gestaltung des Buches hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen.
Das Götterlexikon war auch hier wieder sehr hilfreich.
Der Schreibstil des Autors ist fließend und stark einnehmend, dabei auch ziemlich locker.
Die Handlungen sind gut nachvollziehbar und die Entwicklung zeichnet sich spürbar ab.
Cover und Titel sind gut gewählt.
Fazit:
Ein gelungener vierter Teil der Aera Reihe.
Starke Charaktere und eine Handlung, die wirklich nicht ohne ist, binden den Leser an dieses Buch.
Mich konnte es wieder auf ganzer Ebene begeistern.
Diese Reihe muss man einfach lesen, also eine klare Empfehlung.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.