Markus Rahaus wurde 1970 in nordrhein-westfälischen
Herten-Westerholt geboren und lebt seit mehr als zehn Jahren im Cuxland.
Nach dem Studium des Faches Biologie an der Ruhruniversität Bochum, dem eine
Promotion und Habilitation im Fachgebiet Virologie an der Privaten Universität
Witten/Herdecke folgte, wechselte er in die pharmazeutische Industrie.
In seiner Freizeit
beschäftigt sich Rahaus ausgiebig mit der Fotografie, veröffentlicht mittlerweile mehr als 20 Zeitschriftenartikel und zeigt er seine Bilder im Rahmen von
Ausstellungen und Vorträgen.
Da die Fotografie nicht ausreichend war, kombinierte Rahaus sie mit seiner zweiten Leidenschaft, dem Schreiben. Im Jahre 2014 erschien unter dem Titel „Nördliches Cuxland: Weltnaturerbe Wattenmeer – Küstenheide – Hochmoor“ sein erstes Buch.
2018 erschien im Emons Verlag unter dem Titel „Gefahr aus dem Watt“ sein erster Kriminalroman: Im Otterndorfer Watt wird eine Leiche gefunden,
kurz darauf eine Weitere auf der Alten Liebe in Cuxhaven. Hauptkommissar Arne
Olofsen und sein Kollege Martin Greiner nehmen die Ermittlung auf. Die Spur
führt zu einer Otterndorfer Biotechnologiefirma. Will man hier ein
verunreinigtes Medikament auf den Markt bringen? Es wird immer schlimmer, noch
mehr Menschen sterben an einer unbekannten Virusinfektion. Mitten in der
Tourismushochburg Cuxhaven beginnt ein Wettlauf mit der Zeit – Olofsen und
Greiner müssen hinter die Kulissen der pharmazeutischen Industrie schauen und
die moderne Virologie verstehen, um eine Katastrophe zu verhindern.
Bei seinen Lesungen kombiniert Rahaus Wort und Bild und nimmt er seine Zuhörerschaft mit auf eine Bilderreise quer durch die Handlung.