Rezension zu Der Blütenstaubmörder von Markus Ridder
Ein Hauch von Bergamotte
von Patno
Kurzmeinung: Rasanter und spannungsreicher Krimi mit einem überzeugenden Ermittlerteam und aktuellem Themenbezug. Empfehlenswert!
Rezension
Patnovor 9 Jahren
"Der Blütenstaubmörder" ist der erste Fall für Heiko Plossila & Jenny Biber und wurde inszeniert vom Autor Markus Ridder.
So richtig viel konnte ich mir als "Randberliner" unter einem Landsberg-Ammersee-Krimi mit diesem sonderbaren Titel nicht vorstellen. Doch genau das zog mich an.
Überrascht wurde ich von einem spannungsgeladenen und packenden Krimi-Thriller.
Zwei junge Frauen werden ermordet. Die sonst so beschauliche Region ist erschüttert.
Polizeianwärterin Jenny Biber ist überaus motiviert und stürzt sich voller Eifer in ihren ersten Mordfall. Dabei überrennt sie ihre Kollegen förmlich. Ihr etwas "eingestaubter" Chef Plossila geht die Ermittlungen schon gelassener an. Eine junge dynamische Frau wie Jenny lässt sich davon nicht abschrecken und ermittelt auf eigene Faust, was ihr jedoch zum Verhängnis werden sollte. Denn der skrupellose Täter hat sie im Visier.
Der Kampf um Leben und Tod beginnt.
Nach einer kurzen Einlesephase hatte mich das Buch bereits gepackt. Aufgrund des angenehm flüssigen Schreibstils wurde ich rasant durch die Handlung getragen. Die Spannung baute sich langsam auf, sollte aber schon bald kaum noch steigerungsfähig sein.
Die Charaktere sind sehr gut inszeniert und überzeugten mich auf ganzer Linie. Besonders gelungen fand ich den Protagonisten Konrad, der als Krimiautor mit Schreibblockade Briefe an seinen Freund schreibt. Aber auch die Ermittler Jenny Biber, Plossila und Dollarschell wirkten sehr authentisch. Zusätzlich schafft Markus Ridder Realitätsnähe durch die Einbindung einer brisanten, aktuellen Thematik in die Handlung.
Die Spurensuche gestaltet sich schwierig und ich konnte dem Täter bis zum Schluss nicht auf die Schliche kommen.
So stelle ich mir einen richtig guten Krimi vor!
"Blütenstaubmörder" ist ein fesselnder und spannungsreicher Kriminalroman mit einer interessanten Story, eindrucksvollen Charakteren und einer guten Portion Thrill. Lesen!!!
So richtig viel konnte ich mir als "Randberliner" unter einem Landsberg-Ammersee-Krimi mit diesem sonderbaren Titel nicht vorstellen. Doch genau das zog mich an.
Überrascht wurde ich von einem spannungsgeladenen und packenden Krimi-Thriller.
Zwei junge Frauen werden ermordet. Die sonst so beschauliche Region ist erschüttert.
Polizeianwärterin Jenny Biber ist überaus motiviert und stürzt sich voller Eifer in ihren ersten Mordfall. Dabei überrennt sie ihre Kollegen förmlich. Ihr etwas "eingestaubter" Chef Plossila geht die Ermittlungen schon gelassener an. Eine junge dynamische Frau wie Jenny lässt sich davon nicht abschrecken und ermittelt auf eigene Faust, was ihr jedoch zum Verhängnis werden sollte. Denn der skrupellose Täter hat sie im Visier.
Der Kampf um Leben und Tod beginnt.
Nach einer kurzen Einlesephase hatte mich das Buch bereits gepackt. Aufgrund des angenehm flüssigen Schreibstils wurde ich rasant durch die Handlung getragen. Die Spannung baute sich langsam auf, sollte aber schon bald kaum noch steigerungsfähig sein.
Die Charaktere sind sehr gut inszeniert und überzeugten mich auf ganzer Linie. Besonders gelungen fand ich den Protagonisten Konrad, der als Krimiautor mit Schreibblockade Briefe an seinen Freund schreibt. Aber auch die Ermittler Jenny Biber, Plossila und Dollarschell wirkten sehr authentisch. Zusätzlich schafft Markus Ridder Realitätsnähe durch die Einbindung einer brisanten, aktuellen Thematik in die Handlung.
Die Spurensuche gestaltet sich schwierig und ich konnte dem Täter bis zum Schluss nicht auf die Schliche kommen.
So stelle ich mir einen richtig guten Krimi vor!
"Blütenstaubmörder" ist ein fesselnder und spannungsreicher Kriminalroman mit einer interessanten Story, eindrucksvollen Charakteren und einer guten Portion Thrill. Lesen!!!