Bewerbungen
Eine globale Wirtschaftskrise hält auch Sankt Petersburg in Atem. Die Schere zwischen Arm und Reich droht zu bersten. Am Stadtrand lebt Anna, ein vom Schicksal gebeuteltes Mädchen. Ihre einzige Waffe gegen die Mühseligkeiten des Lebens: Fantasie. Ihre treuen Begleiter: Kuscheltiere. Nicht weit weg, in den Kellerabteilen desselben Hochhauses, formiert sich ein anarchistischer Untergrund… Nichts wird bleiben, wie es ist. Nicht für Anna, nicht für den Untergrund, nicht für Russland und die ganze Welt.
Autor Markus „Nirgendsmann“ Szaszka beschäftigt sich in diesem Roman mit den negativen Auswirkungen von Armut, mit stetig wachsender sozialer Ungleichheit, anarchistischen Ideen und der Frage, inwieweit das Kleine Einfluss auf das Große haben kann.
Wie nimmst du das Ende dieses Buches wahr – als Utopie oder als Dystopie? Schreib dem Autor auf www.dernirgendsmann.com, auf Instagram unter @der_nirgendsmann oder auf Facebook unter facebook.com/brandenburger.kueche