Und mal wieder eine sehr actionreiche Folge voller Spannung. Hinzu kommen die Casinosituationen, die alles andere als nur harmlos sind. Nervenkitzel die meiste Zeit der Folge hindurch und das Mitfiebern lohnt sich mal wieder zu Genüge. Gut gelungen sind auch die Soundeffekte sowie die Sprecherleistungen von ein paar recht bekannten Hörspielsprechern.
Markus Topf
Alle Bücher von Markus Topf
Gespenster-Krimi 1: Mörderbäume
Gespenster-Krimi 2: Teufelstochter
Gespenster-Krimi 3: Hollywood-Horror
Mord in Serie 16: Tod über den Wolken
Todesspiel - Freelancer 3.0 (MindNapping 25)
Der versunkene Tempel
Gespenster-Krimi 9: Tempel der Dämonen
Das Geheimnis der Tempelritter
Neue Rezensionen zu Markus Topf
Auf Norderney wird bei Dreharbeiten eine Leiche entdeckt. Es stellt sich heraus, dass die junge Frau bereits vor 50 Jahren im Deich vergraben worden sein muss.
Ein spannendes und wirklich gut gemachtes Hörspiel. Es hat mir richtig gut gefallen. Allerdings geht mir die Auflösung des Falles ein bisschen zu schnell. Dafür, dass der Fall so viele Jahre ungelöst war, fügt sich nun alles relativ reibungslos zusammen.
Dennoch eine gute Unterhaltung!
Rezension zu "Das Geheimnis der Eissphinx (Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg 5)" von Markus Topf
BuchgespenstPhileas Fogg ist wenig begeistert als er in seinem Club von Edgar Alan Poe angesprochen wird. Nach dem Kampf gegen Robur wollte Fogg sich erholen und nicht zum Südpol aufbrechen, um dem geheimnisvollen Verschwinden von Arthur Gordon Pym nachzugehen. Eine Verkettung verhängnisvoller Umstände führt dazu, dass er sich trotzdem mit seiner Frau Aouda und seinem Diener Passepartout auf dem Weg ins ewige Eis befindet.
Vernes „Eissphinx“ und Poes „Arthur Gordon Pym“ standen hier Pate und wieder gelingt es den Machern der Hörspielreihe alles in einen völlig neuen Kontext zu bringen und zu einem spannenden neuen Abenteuer zu verweben. Es kommt zu eine überraschenden Wiedersehen und der Verdacht verdichtet sich, dass mit dem Sieg über Robur der Kampf noch lange nicht vorbei ist.
Manchmal sind die gestelzten Dialoge, die die englische Steifheit und Förmlichkeit von Phileas Fogg verdeutlichen sollen, etwas anstrengend. Wenn jeder Ausruf Aoudas lautet „Phileas, mein Liebster“ und von Passepartout stets als „der treue Diener Passepartout“ die Rede ist, verdreht man doch irgendwann die Augen. Sonst bleibt diese Hörspielserie ein gelungenes, gewaltiges Crossover der Abenteuerromane und Klassiker der Weltliteratur. Man rechne immer damit, einem Charakter zu begegnen, den man aus einem völlig anderen Kontext kennt – und wenn man ihn nicht kennt, lohnt sich die Recherche, denn dann ist einem ein spannendes Buch entgangen.
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