Rezension zu Buchland von Markus Walther
Das Cover ist ein echter Hingucker,
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Schon vom ersten Satz war ich gefesselt, denn die Bücher flüstern, wispern, erzählen Geschichten, verschenken Gedanken und offenbaren Welten
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Eine arbeitslose Buchhändlerin und ein staubiges Antiquariat mit einem ebenso verstaubt wirkenden Besitzer sind die Hauptfiguren in Markus‘ „Buchland“, das absolut anders ist, als alles, was ich bisher gelesen habe. Ach was heißte gelesen, schlaflose Nächte hat es mit bereitet, denn ich konnte es nicht weglegen.
Es geht nämlich sehr geheimnisvoll zu in diesem Antiquariat und Beatrice überlegt anfangs jeden Tag aufs Neue, ob sie sich an ihrem neuen Arbeitsplatz einfinden soll. Doch sehr schnell ist sie so fasziniert, von den unendlich vielen Räumen in diesem alten Haus, den Bücherschätzen, deren wahren Wert sie erst erkennt, als ihr Ehemann in Gefahr gerät und sie mit Herrn Plana, ihrem Arbeitgeber kreuz und quer durch das Land der Bücher reist.
Schon vom ersten Satz war ich gefesselt, denn die Bücher flüstern, wispern, erzählen Geschichten, verschenken Gedanken und offenbaren Welten. Genau mein Ding, wobei in meinem Kopf dann auch gerne noch Bilder entstehen, was der bildhafte Schreibstil in diesem Buch sehr leicht macht. Ich habe die Protagonisten begleitet auf ihren Wegen zwischen den Büchern, habe sie flüstern hören und konnte mich am Ende nur ganz schwer trennen. Aber das muss ich ja auch gar nicht, denn es geht weiter im Buchland und ich freue mich schon darauf. Es ist auch nicht nur die offensichtliche, schwarz auf weiß dargestellte Fantasygeschichte, sondern viel mehr die Geschichte, die dahinter steckt, die angedeutet wird und die Fantasy des Lesers auf den Plan ruft.
Das Cover ist ein echter Hingucker, denn je länger ich es angeguckt habe umso mehr Details sind mir aufgefallen, was absolut für ein Print spricht.
Unbestritten fünf Chaospunkte.
Es geht nämlich sehr geheimnisvoll zu in diesem Antiquariat und Beatrice überlegt anfangs jeden Tag aufs Neue, ob sie sich an ihrem neuen Arbeitsplatz einfinden soll. Doch sehr schnell ist sie so fasziniert, von den unendlich vielen Räumen in diesem alten Haus, den Bücherschätzen, deren wahren Wert sie erst erkennt, als ihr Ehemann in Gefahr gerät und sie mit Herrn Plana, ihrem Arbeitgeber kreuz und quer durch das Land der Bücher reist.
Schon vom ersten Satz war ich gefesselt, denn die Bücher flüstern, wispern, erzählen Geschichten, verschenken Gedanken und offenbaren Welten. Genau mein Ding, wobei in meinem Kopf dann auch gerne noch Bilder entstehen, was der bildhafte Schreibstil in diesem Buch sehr leicht macht. Ich habe die Protagonisten begleitet auf ihren Wegen zwischen den Büchern, habe sie flüstern hören und konnte mich am Ende nur ganz schwer trennen. Aber das muss ich ja auch gar nicht, denn es geht weiter im Buchland und ich freue mich schon darauf. Es ist auch nicht nur die offensichtliche, schwarz auf weiß dargestellte Fantasygeschichte, sondern viel mehr die Geschichte, die dahinter steckt, die angedeutet wird und die Fantasy des Lesers auf den Plan ruft.
Das Cover ist ein echter Hingucker, denn je länger ich es angeguckt habe umso mehr Details sind mir aufgefallen, was absolut für ein Print spricht.
Unbestritten fünf Chaospunkte.