Am Anfang wird angesprochen, das Heinz seine Prüfungen im Nichts erfolgreich beendet hat. Das hat er aber schon am Anfang von Band 1 getan, was mich ein wenig irritierte. Dafür ging es danach sehr flüssig weiter. Heinz erlebt in dem Krieg gegen die Uedkult eine tragische Liebesgeschichte. Dabei werden die Auserwählte des Lichts und der Sohn der Finsternis geboren. Der Weg zur Festung wird sehr gut beschrieben, wie auch die Kämpfe auf demWeg. Das Ende des Buches ist dann etwas völlig unerwartetes, was mich aber schon sehnsüchtig auf Band 3 warten lässt. Ich will hier nicht zuviel verraten. Aber das Buch ist es auf jeden Fall Wert gelesen zu werden.
Markus Zemke
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Markus Zemke
Magische Liebe mit Todesfolge
Blöde Fragen - Blöde Antworten: Warum soll ich nachdenken, wenn ich auch Unsinn reden kann?
Der Turm der Magier
Licht und Finsternis
Das Amulett des Lichts
Magische Liebe mit Todesfolge: Eine zauberhafte Liebesgeschichte
Stella die Reisefee
Sternengeschichten für Kinder
Neue Rezensionen zu Markus Zemke
Rezension zu "Magische Liebe mit Todesfolge" von Markus Zemke
Diese Rezension findet ihr auch auf meinem Blog: https://book2pia.wordpress.com/2017/01/09/rezension-magische-liebe-mit-todesfolge-von-markus-zemke/
Das folgende Buch habe ich bei einer Verlosung auf goodreads.com gewonnen: „Magische Liebe mit Todesfolge – Eine zauberhafte Liebesgeschichte“ von Markus Zemke. Leider war dieses Buch nicht so „zauberhaft“.
Ich habe es außerdem im Rahmen der Candy&Books Challenge 2017 gelesen.
Die Geschichte spielt in einer Welt voller Magie. Beginnen tut diese mit zwei verliebten Jugendlichen. Sie waren kurz davor, ihr „erstes Mal“ am Strand zu haben, als Tom plötzlich von Schmerzen erfüllt wird. Daraufhin werden sie von Baron Omjosten angegriffen.
Viel mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen.
Zunächst einmal zum Cover. Ich bin normalerweise nicht der Typ, der ein Buch nur nach dem Äußeren beurteilt, aber bei diesem Buch ging es einfach nicht anders: Das Cover gefällt mir absolut nicht. Sowohl die Farbe, als auch die Gestaltung spricht mich absolut nicht an.
Aber nichtsdestotrotz habe ich versucht ohne Vorurteile an diese Geschichte heranzutreten. Das hat das Ganze aber auch nicht viel besser gemacht.
Im ersten Drittel der nur 76 Seiten ging es nur um das „erste Mal“ von Tom und Luise am Strand, was ich schon sehr lang für so wenig Seiten finde. Aber gut. Was diese Szene aber nicht so angenehm machte, war der Schreibstil. Mir war die Sprache zu „blumig“ und theatralisch. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass der Autor sich darum bemühen wollte, so viele Synonyme für ein Wort zu verwenden, wie es nur geht. Ist ja so an sich nicht schlimm, aber leider kam das hier total gezwungen rüber.
Aber zurück zum Inhalt. Ich kam ganz ehrlich nicht mit, warum jetzt was passiert ist. Vielleicht liegt es auch an mir, dass ich das alles einfach zu kurz fande. Für so eine Geschichte reichen einfach keine 76 Seiten.
Diese Geschichte orientiert sich nämlich stark an „Harry Potter“. Ein böser Baron, der die Eltern und die meisten geliebten Menschen eines Jungen umbringt auf der Suche nach der Unsterblichkeit. Dabei teilt dieser seine Seele in Seelennäpfen auf.
Das schreit für mich geradezu nach „Harry Potter“. Davon war ich ganz ehrlich nicht so begeistert.
Zudem kam noch, dass ich mit den Personen durcheinander kam. Die eine Person ist gestorben und lebt plötzlich wieder. Vor ihrem Tod ist sie mit einer Person zusammen, danach plötzlich mit einem anderen. Ich versteh es einfach nicht.
Was ich allerdings schön fand, auch wenn es eher ungewöhnlich ist, dass vor den meisten Kapiteln meist ein Bild einer Person aus diesem Buch abgebildet wurde. Das hat mir leider auch nicht beim Verstehen der Geschichte geholfen.
Die Kapiteltitel fand ich jedoch toll, denn sie haben den Inhalt der einzelnen Kapitel genau getroffen.
Im Ganzen kann ich diesem Buch leider nicht mehr als 2 von 5 Sternen geben. Mit mehr Seiten und ausführlicheren Schilderungen der Geschehnissen und weniger „Harry Potter“-Abklatsch wäre es sicherlich besser geworden.
Liebe Grüße
Andrea🙂
P.S. Es klingt in der Rezi so, als ob ich Harry Potter nicht mögen würde. Ganz im Gegenteil: Ich liebe es!
Rezension zu "Magische Liebe mit Todesfolge" von Markus Zemke
Handlung:
Ein Zauberer und eine Hexe lieben sich. Als sie sich das erste Mal näher kommen geschieht etwas seltsames, kurz darauf werden sie von einem anderem Zauberer angegriffen.
Meine Meinung:
Was ich toll finde ist, dass vor jedem Kapitel eine Zeichnung von einem Charakter der Geschichte vorzufinden ist.
Hinten im Buch findet sich auch ein Personenverzeichnis mit den entsprechenden Bildern und Namen der Charaktere.
Was ich schade fand war, dass auf den ersten 25 Seiten (von 72 Seiten) nichts passiert ist. Da hingegen hat der Schreibstil des Autors wahnsinnig weiter geholfen!
Später gab es eine tolle Rückblende, inder Tom seine Gedanken mitteilen konnte, sodass man seine Handlungen besser nachvollziehen konnte.
Zum Schluss wurde dann im Schnelldurchlauf eine so komplexe Geschichte aufgelöst... Die Geschichte hätte viel mehr Seiten benötigt bzw. verdient. Man hätte aus so einer tollen Idee viel mehr rausholen können! Schade drum!
Fazit: Tolle Idee... jedoch schlechte Umsetzung!
Gespräche aus der Community
Community-Statistik
in 8 Bibliotheken
auf 1 Merkzettel
von 2 Leser*innen gefolgt