Rezension zu Der Joker von Markus Zusak
Vier Spielkarten, die Leben verändern - Wie denn das, bitte sehr?!
von CarlieR
Kurzmeinung: Unheimlich authentisch und bis zur letzten Seite spannend! Ein gewöhnungsbedürftiger Schreibstil, den man von Seite zu Seite lieben lernt.
Rezension
C
CarlieRvor 9 Jahren
Der Bankräuber ist ein totaler Versager.
Ich weiß es.
Der neunzehnjährige Ed Westwick wird Zeuge eines Bankraubs. Dann findet er eine Spielkarte in seinem Briefkasten: Ein Karo-Ass mit drei Adressen, drei Uhrzeiten. Von da an wird nichts mehr sein wie es einmal war.
Markus Zusak schafft nach seinem ersten Erfolg mit Die Bücherdiebin, einen weiteren. Der unheimlich authentische Schreibstil ist anfangs zwar eher gewöhnungsbedürftig, wächst einem jedoch von Seite zu Seite immer mehr ans Herz.
Eine Geschichte, die berührt; eine, die einem auch nach der letzten Seite nicht loslässt.
Er weiß es.
Die ganze Bank weiß es.
Selbst mein bester Freund Marvin weiß es und der ist ein noch größerer Versager als der Bankräuber.
Der neunzehnjährige Ed Westwick wird Zeuge eines Bankraubs. Dann findet er eine Spielkarte in seinem Briefkasten: Ein Karo-Ass mit drei Adressen, drei Uhrzeiten. Von da an wird nichts mehr sein wie es einmal war.
Markus Zusak schafft nach seinem ersten Erfolg mit Die Bücherdiebin, einen weiteren. Der unheimlich authentische Schreibstil ist anfangs zwar eher gewöhnungsbedürftig, wächst einem jedoch von Seite zu Seite immer mehr ans Herz.
Eine Geschichte, die berührt; eine, die einem auch nach der letzten Seite nicht loslässt.