Cover des Buches Die Bücherdiebin (ISBN: 9783570403235)
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Rezension zu Die Bücherdiebin von Markus Zusak

Die Bücherdiebin von Markus Zusak

von Leadezember vor 7 Jahren

Kurzmeinung: Tolle Charaktere, die Erzähl Perspektive und der Schreibstil war nicht so toll deshalb nur drei Sterne

Rezension

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Leadezembervor 7 Jahren

Inhaltsangabe :

Das Buch spielt im Jahr 1939. Liesel Meming ist neun Jahre alt ,als sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in einem Zug auf dem Weg nach Molching bei München ist. Dort soll Liesel die kommenden Jahre bei der Familie Hubmanns verbringen . Das Mädchen kann nicht gut lesen , bei der Berdigung ihres Bruders nimmt sie das Buch vom Totengräber Lehrling , "Handbuch für Totengräber " mit . Das dem Totengräber Lehrling bei der Berdigung aus der Tasche gefallen . Das Buch stellt später die letzte Verbindung von Liesel zu ihrem Bruder und zu Mutter da . In Molching angekommen ist das Mädchen schüchtern und als sie aus dem Auto bei ihren neuen Pflegeeltern aussteigen soll weigert sie sich .Ihr Pflegevater Hans Huberman kann ,sie zum Aussteigen über reden . Er ist ein netter ruhiger Mann und bringt Liesel Nachts das Lesen bei . Dafür benutzt er das einzige Buch , das : Handbuch für Totengräber , von Liesel. Die Bücher und das Lesen eröffnet Liesel eine neue Welt ,einen Rückzugsort und Abenteuer . Herr Huberman bringt Liesel aber auch bei ,dass Worte gefährlich sein können . Hans Herman ist arbeitslos seit dem die jüdischen Mitbewohner die Stadt verlassen haben . Er hat früher als Anstreicher gearbeitet. Jetzt spielt er nur noch an manchen Tagen abends Akordion in einer Kneipe im Dorf . Rosa Huberman hat eine strenge Art . Doch merkt man in dem Buch das sie eine liebenswerte Person ist . Sie wäscht die Wäsche von den reichen Bürgern in der Stadt .

Persönliche Meinung :

Das beste an diesem Buch war die Hauptprotagonostin Liesel, sie hat sich in dem Buch weiter entwickelt trotz ihrer anfangs schwierig Lebenssituation. Neben Liesel fand ich auch Rudi gut , er ist der beste Freund von Liesel , sie gehen zusammen in eine Klasse und wohnen in der selben Straße . Er hat meist nur Blödsinn im Kopf . In dem Buch wurde die geschichtlichen Hintergründe gut und realistisch dargestellt . Was ich nicht gut an dem Buch fand war, dass die ganze Geschichte aus der Sicht vom Tod geschrieben wurde . Der Tod erzählt die Geschichte von der Bücherdiebin Liesel Meming . Zwischendurch erzählt er von seinem Tag und was noch passieren wird . An zwei stellen verrät der Autor dem Leser was noch passieren wird , das fand ich persönlich nicht so toll . Ich bin in der Geschichte die der Tod erzählt hängen geblieben was ich sehr schade fand . Die Geschichte fand ich war am Ende leider auch nicht ganz ausgereift kurz wurde das Ende beschrieben in zwei Sätzen und das war schade , das Buch hätte mehr gekonnt.

Fazit : Eigentlich eine ganz durchschnittliche Geschichte leider war ich durch die Erzähl - Perspektive ein bisschen eingeschränkt beim lesen aber eine starke Hauptprotagonostin . Ich gebe dem Buch deine von fünf Sternen .

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