Rezension zu "Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)" von Marlene Menzel
Alethea Shaw erbt das Hau ihres Vaters, den sich kaum kannte. Kaum in Pendle Hill angekommen, erfährt sie, dass er als Totengräber für die Kirche gearbeitet hat. Außerdem wohnte er in einem haus, auf das einige andere Bewohner ein Auge geworfen haben. Außerdem scheinen die Bewohner von Pendle Hill Alethea nicht besonders zu mögen. Als die junge Frau eines nachts über ein Skelett stolpert, erwacht ihre Neugier und sie wird von Inspector Myrna Evans als "Aushilfe" engagiert. Eine schöne Cosy Crime Geschichte und ein gelungener Auftakt für die Churchyard Crimes-Reihe. Das Buch ist kurzweilig und unterhaltsam geschrieben. Auch das Ermittler Duo (später Trio) hat mich überzeugt. Und der nächste fall kündigt sich ja schon an. Herzlichen Dank an Digital Publishers für das Rezensionsexemplar.