Marlies Ferber

 4,3 Sterne bei 264 Bewertungen
Autorenbild von Marlies Ferber (© Catherine Collin)

Lebenslauf

Spannung und Witz für Jung und Alt: Die 1966 geborene Autorin hat Sinologie und Germanistik in Bochum und Leiden studiert und anschließend eine Zeit lang als Lektorin bei verschiedenen Verlagen gearbeitet. Ihren ersten Roman „Null-Null-Siebzig – Operation Eaglehurst“ veröffentlicht die Übersetzerin für Englisch und Niederländisch 2012. Es ist gleichzeitig der erste Band ihrer Kriminalreihe um das Ermittler-Duo James Gerald und Sheila Humphrey. Aber die Autorin schreibt nicht nur Krimis, sondern auch Witze- und Kinderbücher und 2018 veröffentlichte sie einen Roman über ein Ehepaar in den Vierzigern, dem es an Leidenschaft mangelt. In „Grün ist die Liebe“ versucht Elisabeth ihren Mann Robert mit einem selbst erdachten Eherettungsprogramm wieder auf sich aufmerksam zu machen. Neben der Liebe zum Schreiben hegt Marlies Ferber eine besondere Passion für Pferde und hat eine Schwäche für England und Australien. Dennoch lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern im Ruhrgebiet.

Alle Bücher von Marlies Ferber

Cover des Buches Null-Null-Siebzig: Operation Eaglehurst (ISBN: 9783423253390)

Null-Null-Siebzig: Operation Eaglehurst

(77)
Erschienen am 01.05.2013
Cover des Buches Null-Null-Siebzig: Agent an Bord (ISBN: 9783423214186)

Null-Null-Siebzig: Agent an Bord

(50)
Erschienen am 01.01.2013
Cover des Buches Null-Null-Siebzig, Mord in Hangzhou (ISBN: 9783423215220)

Null-Null-Siebzig, Mord in Hangzhou

(40)
Erschienen am 01.06.2014
Cover des Buches Wohin die Reise geht (ISBN: 9783423262675)

Wohin die Reise geht

(23)
Erschienen am 19.02.2021
Cover des Buches Grün ist die Liebe (ISBN: 9783423219167)

Grün ist die Liebe

(21)
Erschienen am 13.03.2020
Cover des Buches Neue Super Kinderwitze (ISBN: 9783809422662)

Neue Super Kinderwitze

(1)
Erschienen am 24.01.2008
Cover des Buches Null-Null-Siebzig (ISBN: 9783862311132)

Null-Null-Siebzig

(2)
Erschienen am 01.02.2012

Interview mit Marlies Ferber

7 Fragen an Marlies Ferber

1.a. Wie bist Du zum Schreiben gekommen?

Als ich 11 Jahre alt war, liebte ich Pferde und Bücher, schrieb im Einfinger-Suchsystem auf der uralten mechanischen Schreibmaschine meines Großvaters - bei der man noch mit den Fingern zwischen die Tasten hauen konnte - ein Buch über Mädchen und Pferde und fieberte den sonntäglichen Besuchen der Galopprennbahn entgegen. Was ich mal werden wollte, war klar: Rennjockey oder Schriftstellerin. Dreißig Jahre später war die Vorstellung von mir als Rennreiterin nicht mehr wirklich mein Traum (geschweige denn der Traum irgendeines Rennpferdes). Aber der Traum vom Schreiben, der war noch da. Und wann eigentlich, wenn nicht jetzt, dachte ich ...

1.b. Was begeistert Dich daran besonders?

Wenn ich eine gelungene Szene geschrieben habe - okay, eine Szene, von der ich erstmal glaube, dass sie gelungen ist - habe ich den ganzen Tag gute Laune. Außerdem ist es wunderbar, sein eigener erster Leser zu sein, der Premierenbesucher im Kopfkino. Das ist Flow pur, und irgendwann schaue ich dann auf die Uhr und denke: Nur noch eine halbe Stunde Zeit zum Schreiben, die Zeit rast mal wieder. Die Figuren entwickeln, je weiter die Geschichte voranschreitet, immer mehr ein Eigenleben, das ist spannend. Sie werden fast schon real. Es ist ein bisschen so, als hätte man interessante neue Leute kennengelernt. Bald redet, klatscht und tratscht man über sie, als wären sie liebe Freunde mit Schrullen und Macken. Das mag vielleicht ein wenig seltsam klingen, aber unheimlich würde es wohl erst, wenn man nicht mehr nur über sie spricht, sondern mit ihnen. Wenn ich irgendwann in die Küche gehe, um mir einen Kaffee zu machen, und James und Sheila schon am Tisch sitzen und mir zuwinken, zum Beispiel. Das wäre dann schon ein bisschen gruselig.

2. Welche Bücher/Autoren liest Du selbst gern?

Ich liebe Old-School-Krimis wie die von Agatha Christie. Momentan lese ich "Das Geheimnis des weißen Bandes - der neue Sherlock-Holmes-Roman" von Anthony Horowitz, und ich freue mich danach auf "Ewig Dein" von Daniel Glattauer. Meine Leseliste im Januar und Februar bislang: "Kühlfach - Betreten verboten" von Jutta Profijt, "Nein - ich geh nicht zum Seniorentreff" von Virginia Ironside, "Sommerhaus mit Swimmingpool" des Niederländers Herman Koch, "Schweinskopf al dente" von Rita Falk, "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" von Jonas Jonasson, "Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt" von Dora Heldt, "Ein ungezähmtes Leben" von Jeannette Walls. Einen Ehrenplatz im Bücherregal hat die Gesamtausgabe von James Herriot. Ein großes, großes Vorbild: Nick Hornby.

3. Von welchem Autor würdest Du Dir mal ein Vorwort für eines Deiner Bücher wünschen und warum?

Ganz klar von Agatha Christie. Ich mag ihre Bücher sehr, sie begleiten mich seit meiner Jugend. Einmal lag ich mit einer schlimmen Erkältung im Bett und habe die "ABC Murders" in einer abgegriffenen, vergilbten Taschenbuch-Ausgabe von Fontana Books aus dem Jahr 1956 gelesen. Während mein Körper mit den Bazillen kämpfte, bin ich in Agatha Christies großartige Krimi-Welt abgetaucht, und als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war das Schlimmste vorbei, und ich denke heute an diese Erkältung mit warmen Gefühlen zurück. Wenn ein Buch von mir so etwas auch nur für einen Menschen sein könnte, diese Vorstellung würde mich glücklich machen.

4. Wo holst Du Dir die Ideen und Inspiration fürs Schreiben?

Etwa zwei Drittel kommen beim Schreiben selbst. Mit der Lebenserfahrung von 45 Jahren sind schon per se eine Menge Bilder, Vorstellungen, Szenen und Sätze im Kopf, die abgerufen werden können und sich verweben lassen. Bei der konkreten Arbeit dieses Verwebens - besonders, was die logische Seite betrifft - helfen lange Waldspaziergänge mit meiner Hündin Curly, Klarheit zu gewinnen. Zum anderen schärft das Schreiben auch noch einmal die Wahrnehmung, während des Schreibprozesses bin ich viel offener für alle Arten von Inspirationen, die aus der unmittelbaren Umgebung kommen.

5. Wie und wann schreibst Du normalerweise, kannst Du dabei diszipliniert vorgehen oder wartest Du, bis Dich in einer schlaflosen Nacht die Muse küsst?

Ich bin eher niemand, der in einer magischen, schlaflosen, rauschhaften Nacht von der Muse geküsst wird. Morgens zwischen 8 und 13 Uhr sitze ich professionell-profan am Schreibtisch, und wenn ich Glück habe, schaut mir die Muse zwischendurch über die Schulter. Dann kommen die Kinder von der Schule nach Hause, und der Laptop wird zugeklappt. Einzige Ausnahme: Das erste Kapitel des zweiten Bandes von Null Null Siebzig entstand in einer Sommernacht, während des Zelturlaubs am Meer. Auf dem Bauch liegend und eine Taschenlampe haltend, bekritzelte ich einen Collegeblock, während aus den Schlafsäcken rechts und links neben mir tief und friedlich geatmet wurde. Das war schön.

6. Welche Wünsche hast Du in Bezug auf Deine Bücher und Deine Arbeit für die kommenden Jahre?

Weiter schreiben zu können.

7. Wie fühlt man sich, wenn man erfährt, dass das erste eigene Buch veröffentlicht wird?

Schwindelig. Bestes Mittel dagegen: hinlegen, Löcher in die Luft starren, akuten Glücksschock genießen.

Neue Rezensionen zu Marlies Ferber

Cover des Buches Grün ist die Liebe (ISBN: 9783423219167)
Buchfresserchen1s avatar

Rezension zu "Grün ist die Liebe" von Marlies Ferber

Buchfresserchen1
Elisabeth und die Midlifekrise

Elisabeth steckt mitten in einer Midlifekrise. Die Kinder sind aus dem Haus, der Mann hat ein Hühnerhobby entwickelt, aber was hat sie?

Na gut, sie geht einmal in der Woche zu den Grünen Damen und hilft Mutter und Schwiegermutter in deren Pilgerpension. Aber soll das alles gewesen sein?

Eines Tages trifft sie im Krankenhaus auf einen alten Herrn, der ihr aus seinem Leben erzählt. Das nimmt sie als Anlass ihr Leben neu in die Hand zu nehmen.

Ob es ihr gelingen wird?


Das Cover, grün wie der Titel hat mir gut gefallen.

Elisabeth ist ein Charakter der dem der Frau zwischen 40 und 50 an vielen Stellen sicherlich aus der Seele spricht. Mich hat sie auf jeden Fall genau getroffen.

Die Kinder Erwachsen und die Beziehung in die Jahre gekommen. Alles geht seinen gewohnten Gang, doch wo ist die Spritzigkeit, die alles noch vor 20 Jahren hatte?

Elisabeth sehnt sich danach wieder mehr Schwung in ihre Beziehung zu bringen, aber macht das überhaupt noch Sinn? Ist der Karren nicht schon viel zu weit in den Dreck gefahren?

Die Tipps ihrer Freundin Tessa wären für mich nicht dir richtigen gewesen und ich hätte mich auch nie getraut nur einen davon in die Tat umzusetzen. Aber auch Elisabeth hat so ihre Zweifel.


Herr Grün ist ein angenehmer Patient.

Ich fand es toll, wie er aus seiner Vergangenheit berichtete in der die Liebe auch nicht immer so einfach war, aber alle Stürme überlebte.

Ein schönes Bild, denn irgendwie denkt man oft bei anderen sieht alles so einfach aus, doch dahinter blicken kann man nicht. Auch die Traumpaare haben sicherlich ihre Auseinandersetzungen.


Ein Buch aus dem Leben gegriffen, mit einer wohldosierten Portion Humor. Ganz nach meinem Geschmack. Angenehm zu lesende, seichte Kost für zwischendurch.

Cover des Buches Wohin die Reise geht (ISBN: 9783423262675)
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Rezension zu "Wohin die Reise geht" von Marlies Ferber

anne_fox
Wohin die Resie geht

Der bittersüsse Roman lebt von Missverständnissen, Loslassen Liebe und dem Alter. Jacob 72 Jahre alt mit viel Zeit nachdem seine Frau verstorben ist, soll für seinen egoistischen Sohn sehr viel Schwarzgeld in die Schweiz bringen. Eigentlich schon eine Unverschämtheit, doch der macht es mit seinem Freund der einen Wohnwagen besitzt, der wahre Grund der Reise aber dem freund verschweigt. Unterwegs gabeln sie noch ein junges Mädchen und eine ältere Frau auf. Jetzt kommt es zu großen Komplikation, denn alle haben Geheimnisse die so aber und nach ans Licht kommen und die Reise sehr tobulent machen.

Fazit:

Eine Geschichte sowie lustig, aber auch mit Tiefgang

Cover des Buches Null-Null-Siebzig: Agent an Bord (ISBN: 9783423214186)
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Rezension zu "Null-Null-Siebzig: Agent an Bord" von Marlies Ferber

Sternenstaubfee
Agent an Bord

Mit diesem zweiten Band der Reihe begibt sich der Leser gemeinsam mit James und Sheila auf eine Kreuzfahrt, die es in sich hat. Passagiere verschwinden, gehen über Bord und haben so manches Geheimnis im Gepäck. 

Ich hatte viel Spaß mit diesem Buch, auch wenn der eigentliche Kriminalfall erst langsam in Fahrt kommt. Zunächst geht es noch recht gemütlich zu, aber langweilig ist es trotzdem nicht. 

Alleine die Charaktere sorgen für Unterhaltung. James ist 70 und Agent des britischen Secret Intelligence Service (SIS) im Ruhestand, Sheila (67) ist seine frühere Kollegin und Nachbarin. Gemeinsam auf Kreuzfahrt gehen sie, da Sheilas Mutter sie anlässlich ihres 90. Geburtstages dazu eingeladen hat. Die alte Dame ist ziemlich exzentrisch, aber auch weitere Geburtstagsgäste sind speziell... 

So ist eigentlich immer etwas los, und als der erste Passagier plötzlich verschwunden ist, sind James und Sheila schon mitten in ihrem neuen Fall... 

Mich konnte das Buch sehr gut unterhalten, so dass ich die Reihe gerne fortsetzen möchte.

Gespräche aus der Community

Das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten ist die Mutter aller Road-Trips. Es hat mich zu dieser Geschichte inspiriert: Vier Menschen, die ein Problem haben, treffen zufällig aufeinander und reisen gemeinsam weiter. Wohin die Reise geht, möchte ich gern mit euch gemeinsam erfahren, im Leserunden-Austausch, mit Abenteuerlust und dem Motto: Strangers are just family you have yet to come to know.

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Letzter Beitrag von  MarliesFerber

Lieben Dank, rewareni, für diese schöne Rezension, und fürs Teilen :-))!!

Liebe Lovelybooks-Leserinnen,

morgen erscheint mein Roman "Grün ist die Liebe", in dem es um die Liebe nach dem Happy End geht:

Elisabeth, Mitte vierzig, arbeitet als Grüne Dame ehrenamtlich im Krankenhaus. Dabei lernt sie den alten Herrn Grün kennen, der ihr von der unsterblichen Liebe zu seiner Frau erzählt. Ergriffen von so viel Romantik, zieht Elisabeth den Vergleich zu ihrer eigenen Ehe mit Robert. Und wird immer unzufriedener. Nach über zwanzig Jahren glimmt die Leidenschaft nur noch müde, Gewohnheiten haben sich eingenistet, und statt der Kinder laufen jetzt Hühner durch den Garten - Roberts neues Hobby. Da muss sich was ändern! Doch das selbst erdachte Eherettungsprogramm droht Elisabeth völlig zu entgleiten ...

Ich freue mich auf die Leserunde mit euch und bin gespannt auf eure Eindrücke. Der dtv spendet 15 Exemplare.


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Letzter Beitrag von  Mrs. Dalloway

Liebe lovelybooks-Leserinnen und Leser,

00 70 is back:

Mörderische Weihnachten für Null-Null-Siebzig alias James Gerald:

"Null Null Siebzig: Truthahn, Mord und Christmas Pudding", der vierte Fall für Ex-Agent James Gerald und seine Freundin Sheila Humphrey, wird am 22. September erscheinen, rechtzeitig für gemütliche vorweihnachtliche Lesestunden.

Freundlicherweise stellt der Deutsche Taschenbuch Verlag wieder 15 Freiexemplare für eine Leserunde zur Verfügung. Wer hat Lust mitzumachen? Ich auf jeden Fall, denn ich bin neugierig, euch beim Lesen über die Schulter schauen zu dürfen und auf den Austausch mit euch - über James und Sheila, London, Truthahn, Mord und Christmas Pudding ...

Bewerbung: Wahrscheinlich kennen Leser/innen, die sich für 0070 - also klassische Whodunits mit britischem Setting - interessieren, den Film "Vier Hochzeiten und ein Todesfall"? Mich interessiert, was - Weihnachten betreffend - eure "vier Hochzeiten und ein Todesfall" sind, also eure persönlichen Weihnachts-Highlights und ein Anti-Highlight. Eines meiner Weihnachts-Highlights ist z.B. der Film "Tatsächlich Liebe".

Also: Welches sind eure persönlichen "vier Highlights und ein Anti-Highlight" zu Weihnachten?

 Und hier bekommt ihr eine Idee, worum es geht in "0070 - Truthahn, Mord & Christmas Pudding":

Nach einem aufregenden Jahr wollen James Gerald (70), ehemaliger Agent des britischen Geheimdienstes, und seine Freundin und frühere Kollegin Sheila Humphrey (67) endlich in Ruhe die Vorweihnachtszeit im stimmungsvollen London-Hampstead genießen. Doch dann wird Sheilas Freundin Rosalind auf dem Friedhof brutal erschlagen. James ermittelt auf seine ganz eigene Weise, und schon bald ahnt er Schlimmes: War womöglich Sheila das eigentliche Ziel des Anschlags? Ausgerechnet jetzt hat sich ein dubioser Jugendfreund bei Sheila eingenistet, und außerdem engagiert sie sich bei einem Laientheaterprojekt zur Integration entlassener Strafgefangener. Sie proben gerade das Stück "The Christmas Pudding", in dem es um hinterhältigen Mord geht. Kann James die Gefahr für Sheila abwenden? Es scheint schon fast zu spät ...

612 BeiträgeVerlosung beendet
Cappuccino-Mamas avatar
Letzter Beitrag von  Cappuccino-Mama
...ich werde hier noch verrückt - neuer PC, dafür aber ein Schnecknet, und der Telekom ist es wieder mal egal. Doch jetzt endlich meine Rezi: http://www.lovelybooks.de/autor/Marlies-Ferber/Null-Null-Siebzig-Truthahn-Mord-und-Christmas-Pudding-1197350304-w/rezension/1208851976/ Liebe Marlies, herzlichen Dank für dieses wundervolle Buch, das mir viel Lesefreude beschert hat. Die Rezi habe ich auch bei Amazon und Weltbild eingestellt, und werde die Rezi noch auf FB (Danke für die Freundschaftsannahme) teilen. Dann wünsche ich allen noch eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.

Zusätzliche Informationen

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