Rezension
Solengelenvor 10 Jahren
Einmal Agent, immer Agent. Wenn man beim britischen Geheimdienst war, geht man nicht einfach so in den Ruhestand. James Gerald, eigentlich pensionierter Agent, wird wieder mal um Hilfe gebeten. Offiziell fliegt er zur Hochzeit eines Freundes, bzw. dessen Sohn, nach China. Seine Partnerin Sheila, auch im Ruhestand, bleibt derweil zuhause. In Wahrheit ermittelt er im Sabotage Fall um chinesischen Tee.
Der bildhafte, leichte Schreibstil hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Ein sympathischer Agent, ein interessanter Fall, außerdem darf der Leser einiges über die chinesischen Kultur usw. erfahren. Durch die Auflistung der einzelnen Charaktere hatte man immer wieder die Möglichkeit den ein oder anderen "nachzulesen". Dies hat das Folgen sehr erleichtert, da man nicht sofort jeden im Kopf behalten musste. Obwohl dies mein erstes Buch um James und Sheila war, konnte ich sofort in die Geschichte einsteigen. Es bleibt von Anfang an interessant und für mich ist zu keiner Zeit das Gefühl von Langeweile aufgekommen. Ich habe mich gut unterhalten, durfte mitraten, lachen und habe noch einiges lernen können. Gerne empfehle ich dieses Buch allen, die einen unterhaltsamen, mit Humor versetzten, aber keinen vor Blut triefenden Krimi suchen. Dies Buch dürfte eine vielschichtige Leserschaft ansprechen, da die verschiedensten Komponenten zu einem großen Ganzen vereint werden. Werde auf jeden Fall auch die anderen Bücher um Null-Null-Siebzig lesen.
Einmal Agent, immer Agent. Wenn man beim britischen Geheimdienst war, geht man nicht einfach so in den Ruhestand. James Gerald, eigentlich pensionierter Agent, wird wieder mal um Hilfe gebeten. Offiziell fliegt er zur Hochzeit eines Freundes, bzw. dessen Sohn, nach China. Seine Partnerin Sheila, auch im Ruhestand, bleibt derweil zuhause. In Wahrheit ermittelt er im Sabotage Fall um chinesischen Tee.
Der bildhafte, leichte Schreibstil hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Ein sympathischer Agent, ein interessanter Fall, außerdem darf der Leser einiges über die chinesischen Kultur usw. erfahren. Durch die Auflistung der einzelnen Charaktere hatte man immer wieder die Möglichkeit den ein oder anderen "nachzulesen". Dies hat das Folgen sehr erleichtert, da man nicht sofort jeden im Kopf behalten musste. Obwohl dies mein erstes Buch um James und Sheila war, konnte ich sofort in die Geschichte einsteigen. Es bleibt von Anfang an interessant und für mich ist zu keiner Zeit das Gefühl von Langeweile aufgekommen. Ich habe mich gut unterhalten, durfte mitraten, lachen und habe noch einiges lernen können. Gerne empfehle ich dieses Buch allen, die einen unterhaltsamen, mit Humor versetzten, aber keinen vor Blut triefenden Krimi suchen. Dies Buch dürfte eine vielschichtige Leserschaft ansprechen, da die verschiedensten Komponenten zu einem großen Ganzen vereint werden. Werde auf jeden Fall auch die anderen Bücher um Null-Null-Siebzig lesen.