Die 120 Tage von Sodom 2.0Neu übersetzt von Curt Moreck. Mit einer Einleitung von Lydia Benecke.
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Inhaltsangabe
"Im Vergleich zu de Sades Texten liest sich 'Shades of Grey' wie ein Pixi-Buch!"
Helmut Mayer, F.A.Z.
Ein unzugängliches, eingeschneites Schloss tief im Schwarzwald: Hier verschanzen sich vier maßlos reiche Verbrecher mit ihren Opfern, um eine Orgie zu feiern, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. In den düsteren Monaten des Winters wollen sie alle Grenzen der Lust, Philosophie und Moral ausloten und überwinden.
Während sie täglich den ständig brutaler werdenden Erzählungen alternder Zuhälterinnen lauschen, versinken sie immer tiefer im Rausch ihrer Triebe und taumeln einem fiebrigen Delirium des Bösen entgegen.
De Sades legendärer Klassiker, das berüchtigtste Buch der Weltliteratur, die „Mutter aller Skandalromane“, existierte in deutscher Sprache bislang nur in einer mangelhaften und teilweise entschärften, gekürzten und verstümmelten Fassung aus dem Jahr 1909.
In den 1930er Jahren verfasste der Kulturwissenschaftler Curt Moreck, den man im „Dritten Reich“ mit Veröffentlichungsverbot belegt hatte, eine eigene Übersetzung, die lange verschollen war. Sein verlorenes Manuskript bildet die Basis dieser kongenialen Neufassung.
Lydia Benecke, Deutschlands bekannteste Kriminalpsychologin, beleuchtet in ihrem Vorwort die faszinierende Persönlichkeit de Sades.
Helmut Mayer, F.A.Z.
Ein unzugängliches, eingeschneites Schloss tief im Schwarzwald: Hier verschanzen sich vier maßlos reiche Verbrecher mit ihren Opfern, um eine Orgie zu feiern, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. In den düsteren Monaten des Winters wollen sie alle Grenzen der Lust, Philosophie und Moral ausloten und überwinden.
Während sie täglich den ständig brutaler werdenden Erzählungen alternder Zuhälterinnen lauschen, versinken sie immer tiefer im Rausch ihrer Triebe und taumeln einem fiebrigen Delirium des Bösen entgegen.
De Sades legendärer Klassiker, das berüchtigtste Buch der Weltliteratur, die „Mutter aller Skandalromane“, existierte in deutscher Sprache bislang nur in einer mangelhaften und teilweise entschärften, gekürzten und verstümmelten Fassung aus dem Jahr 1909.
In den 1930er Jahren verfasste der Kulturwissenschaftler Curt Moreck, den man im „Dritten Reich“ mit Veröffentlichungsverbot belegt hatte, eine eigene Übersetzung, die lange verschollen war. Sein verlorenes Manuskript bildet die Basis dieser kongenialen Neufassung.
Lydia Benecke, Deutschlands bekannteste Kriminalpsychologin, beleuchtet in ihrem Vorwort die faszinierende Persönlichkeit de Sades.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783932961724
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:416 Seiten
Verlag:Schulten, F
Erscheinungsdatum:01.03.2016
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