Tolles Buch welches mich durchweg sehr gut unterhalten hat. Schöne und spannende Story, die bereits nach den ersten paar Seiten voll durch startet und lust auf mehr macht. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und sympathisch. Selbst bei den doch so sadistisch veranlagten Antagonisten. Das Genre ist aufgrund der brutalen und stellenweise doch sehr erotischen Handlung sicher nicht für jeden gedacht. Aber sowas ist nun mal Geschmacksache.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat war die Wahl der Schriftgröße, die das lesen sehr angenehm gemacht hat, sowie die Sprünge der Szenarien die einen förmlich dazu zwingen weiterzulesen.
Wie schon andere vor mir beschrieben haben hat sich hier und da der Fehlerteufel eingeschlichen, was leider bei der zweiten gedruckten Auflage der Autorenquelle Limburg auch wieder der Fall ist, aber in deutlich reduzierter Form ... ist für mich persönlich nichts was mich dieses Buch schlechter bewerten lässt.
Martin Behrendt
Alle Bücher von Martin Behrendt
Pleasure and Pain
Pleasure And Pain
Neue Rezensionen zu Martin Behrendt
Das Buch kommt schnell zur Sache und zeigt deutlich, welchem Genre es zuzuweisen ist: Ein Thriller, der sich zwischen mordlustiger Härte, gewaltbereiter Erotik und sadistischen Tötungsdelikten bewegt. Keinesfalls etwas für leichte Gemüter. Die Geschichte zieht sich recht kaltblütig in die Länge, dabei gerät die ermittelnde Kripo zwangsläufig in den Hintergrund, wobei die konsequent agiernden "Killerbienen" auch den einen und anderen Polizisten ins Jenseits befördern. Und das mit greulichem Schmackes. Ein schöner Schluss, bei dem der Leser etwas ratlos zurückgelassen wird, damit er sein eigenes Denkmuster über das Ende legen kann. Spannende Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite mit saloppen Sprüchen, wobei sich Mord- und Sexspielchen abwechseln. Top für Leser, die das mögen!
Das Buch kommt schnell zur Sache und zeigt deutlich, welchem Genre es zuzuweisen ist: Ein Thriller, der sich zwischen mordlustiger Härte, gewaltbereiter Erotik und sadistischen Tötungsdelikten bewegt. Nicht immer etwas für leichte Gemüter. Die Geschichte zieht sich recht kaltblütig in die Länge, dabei gerät die ermittelnde Kripo zwangsläufig in den Hintergrund, wobei die konsequent agiernden "Killerbienen" auch den einen und anderen Polizisten ins Jenseits befördern. Und das mit greulichem Schmackes. Ein schöner Schluss, bei dem der Leser etwas ratlos zurückgelassen wird, damit er sein eigenes Denkmuster über das Ende legen kann. Spannende Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite mit saloppen Sprüchen.
Gespräche aus der Community
Community-Statistik
in 6 Bibliotheken
von 1 Leser*innen gefolgt