Mit diesem Buch nimmt uns der Autor mit auf eine spannende Reise in die nicht allzu weit entfernte Zukunft. Windows 12 und autonomes Fahren sind hier schon Alltag und liefern die Grundlage für einen Mordermittlung durch den Journalisten Fritz Graber.
Nach dem er mehrere Berichte über Unfälle bei autonom fahrenden Autos auf der Seite crashtag.com gelesen hat, glaubt er nicht mehr an Zufälle. Er macht sich auf den Weg um die Verbrecher zu schnappen und seine Karriere zu retten.
Nach dem Cover und dem Klappentext hatte ich mir etwas mehr von dem Buch versprochen. Der Einstieg ist super spannend, aber durch das Buch hindurch wird die Geschichte etwas vorhersehbar. Dennoch hat mir Zukunftsvision des Autors hat mir sehr gut gefallen. Es ist nicht übertrieben oder 100 Jahre von unserer Zeit entfernt, sondern ein realistischer Blick in die kommenden 10 Jahre.
Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm. Bis auf das etwas vorhersehbare Ende hat es mir sehr gut gefallen.
Neue Rezensionen zu Martin Brückner
Der Titel "#Crashtag" gefällt mir mit dem dazugehörigen Cover gut. Das war aber leider auch das Einzigste.
Das Buch spielt in der heutigen Zeit, wo autonomes Fahren immer mehr in Mode kommt, aber ich es für sehr gefährlich halte.
Die Reporterlegende Fritz Graber ist Autofan und surft auch immer wieder auf einer bestimmten Internetseite, wo man sich über schlimme Unfälle informieren kann. Als ein Technologieunternehmer - der die Sensoren für autonomes Fahren herstellt - mit seinem Porsche verunglückt, nimmt er die Spur auf - und das alleine. Die Spuren führen ihn bis nach Thailand.
Ich habe gemerkt, dass das Buch von einem Autofan geschrieben wurde, denn die Autos sind detailtreu und gut beschrieben.
Insgesamt ist das Buch aber für mich sehr schwer zu lesen gewesen und für mich war es kein Thriller, keine Spannung „nothing“. Es wurde alles viel zu ausführlich beschrieben.
Sein Humor kam zu keiner Zeit bei mir an. Das ewige Gerede mit teve McQueen ging mir nach einiger Zeit ganz schön auf die Nerven. Die Story an sich könnte viel besser geschrieben werden, der Klappentext hatte mich ja dazu gebracht, dieses Buch zu lesen.
Da ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht zurechtkam habe ich aufgegeben und das Buch nicht zu Ende gelesen, was ich selten mache. Von diesem Autor werde ich kein Buch mehr lesen.
Als ersten Punkt spreche ich das Cover an, das wirklich unglaublich gut aussieht und vorallem eine bestimmte Zielgruppe wie mich anspricht da ich thriller wirklich über alles liebe und man auch direkt erkennt dass es ein thriller ist. (10/10-Cover)
Das war tatsächlich mein erstes Buch von diesem Autor und wusste noch nicht was ich erwarten soll und hab mich einfach mal darauf eingelassen.
Kaum habe ich mit dem Buch begonnen hat es mich mitgerissen und ich konnte das Buch kaum noch weg legen.
Trotz der ganzen Autonamen die mir unbekannt waren da ich nicht der größte Autofan bin habe ich das Buch wirklich sehr sehr gut gefunden , das liegt wahrscheinlich aber auch daran dass die Geschichte dahinter wirklich unglaublich gut war. (10/10-Inhalt)
Das Buch war auch wirklich sehr gut zu lesen und die Schreibweise fand ich auch wirklich sehr gut. So habe ich das Buch auch zügig fertig gelesen. (9/10-Schreibweise)