Rezension zu Nur sieben Worte: Begegnung von Martin Danesch
Eine Liebesgeschichte wie sie realer nicht sein könnte
von Deella
Kurzmeinung: Bernhard und Margot beide haben unterschiedlich voneinander die Hoffnung auf liebe aufgegeben bis sie sich treffen.
Rezension
Deellavor 7 Jahren
Das Cover: ich finde es schlicht gehalten und trotzdem hat es was.
Zum Inhalt: Sieben Worte, die das Leben verändern - eine Liebesgeschichte, die die Zeit besiegt.
Teil 1 - 1960er: Bernhard lebt für seinen Beruf und sein großes Umweltprojekt. Er will etwas Herausragendes leisten, einen Abdruck in der Geschichte hinterlassen. Margot flieht vor ihrer brutalen Vergangenheit, aus der sie einen Schluss gezogen hat: nie wieder ein Mann. Doch niemand kann seiner Bestimmung entfliehen.
Wo Teil 1 endet, werden Teil 2 und auch Teil 3 beginnen.
Allerdings werden sie völlig unterschiedlich verlaufen - bedingt durch eine Kleinigkeit: sieben Worte
Meine Meinung: Die Geschichte ist wie aus dem realen Leben. Jeder kann sich sofort in die Geschichte rein versetzen. Mit seiner offenen und leichten Art zu schreiben zieht Martin Danesch die Leser sofort in die Geschichte. So das man mit den Charakteren mit fühlt und es setzt sofort das Kopf Kino ein. Man fängt durch die Geschichte selbst an in Erinnerungen zu schwelgen. Beide hatten keine Hoffnung mehr irgendwann noch mal jemanden zu finden, aber als sie aufeinander treffen ändert sich alles. Genauso wo viel selbst angst davor haben. Durch die Geschichte fasst man wieder Hoffnung. Das doch für jeden Topf den passenden Deckel gibt. Man merkt genau das der Autor sich mit den verschiedenen Charakteren auseinander gesetzt hat oder es selbst erlebt hat. Die Geschichte ist voll zum mitfühlen und irgendwie total real.
Wer auf tolle Liebesgeschichten steht, sollte die unbedingt lesen. Die Geschichte hat mich irgendwie etwas an den film Save Haven erinnert. Und ich liebe diesen Film genau wie die Geschichte. Volle 5 Sterne
Das Cover: ich finde es schlicht gehalten und trotzdem hat es was.
Zum Inhalt: Sieben Worte, die das Leben verändern - eine Liebesgeschichte, die die Zeit besiegt.
Teil 1 - 1960er: Bernhard lebt für seinen Beruf und sein großes Umweltprojekt. Er will etwas Herausragendes leisten, einen Abdruck in der Geschichte hinterlassen. Margot flieht vor ihrer brutalen Vergangenheit, aus der sie einen Schluss gezogen hat: nie wieder ein Mann. Doch niemand kann seiner Bestimmung entfliehen.
Wo Teil 1 endet, werden Teil 2 und auch Teil 3 beginnen.
Allerdings werden sie völlig unterschiedlich verlaufen - bedingt durch eine Kleinigkeit: sieben Worte
Meine Meinung: Die Geschichte ist wie aus dem realen Leben. Jeder kann sich sofort in die Geschichte rein versetzen. Mit seiner offenen und leichten Art zu schreiben zieht Martin Danesch die Leser sofort in die Geschichte. So das man mit den Charakteren mit fühlt und es setzt sofort das Kopf Kino ein. Man fängt durch die Geschichte selbst an in Erinnerungen zu schwelgen. Beide hatten keine Hoffnung mehr irgendwann noch mal jemanden zu finden, aber als sie aufeinander treffen ändert sich alles. Genauso wo viel selbst angst davor haben. Durch die Geschichte fasst man wieder Hoffnung. Das doch für jeden Topf den passenden Deckel gibt. Man merkt genau das der Autor sich mit den verschiedenen Charakteren auseinander gesetzt hat oder es selbst erlebt hat. Die Geschichte ist voll zum mitfühlen und irgendwie total real.
Wer auf tolle Liebesgeschichten steht, sollte die unbedingt lesen. Die Geschichte hat mich irgendwie etwas an den film Save Haven erinnert. Und ich liebe diesen Film genau wie die Geschichte. Volle 5 Sterne