Neue Rezensionen zu Martin Hengel

Cover des Buches Der Sohn Gottes. (ISBN: 9783161367410)
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Rezension zu "Der Sohn Gottes." von Martin Hengel

Georg333
Wer scheinheilig, selbstüberzeugt (?) u/o im hinterhältig-gefährlichen jüdisch-konservativen Stil indoktriniert/indoktrinierend (Robert Eisenmann, Johannes Fried, Walter Homolka...) GOTTES Selbstinkarnation als JESUS (CHRISTUS) & ewig einziger (!) Messias bestreitet & solches als moderner Pharisäer verbreitet...! Nicht verwunderlich: Er zitiert demagogisch Antichristliches jüdischer Art (Harnack, E Hirsch...)! Fußnoten, aber keine Register! Er ignoriert, wie fast alle Theologen & Schein-PhiloSOPHen, die von JESUS versprochenen (Joh 14:16,21,26) OFFENBARUNGEN, Bibel-EXEGESEN, AUTOBIOGRAPHIEN (an Jakob Lorber!).., die extrem wichtig & umfangreich sind, v.a. für 3. Weltkrieg & Kometenkollision, m.E. 2026, die jenen beendet (!) & die 7 Jahre ANTICHRIST einleitet!: Siehe v.a. JL, Bertha Dudde, Max Seltmann, Gottfried Mayerhofer, Leopold Engel! Top-Sekundär-Lit.: j-lorber.de! Gerd Gutemann! M Kahir, Kurt Eggenstein, Franz Deml, Walter Lutz!

1) Prolog: a) Martin Hengel: a1) "---daß der Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung die Annahme der menschlichen Schuld und des Todesschicksals durch Gott selbst bedeutet [falsch! JEUS ist der selbstinkarnierte Absolute GOTT (JESUS JEHOVA = JESUS CHRISTUS = JHWH)], der sich mit dem Menschen Jesus "identifiziert" und eben darin Schuld und Tod für uns alle überwindet [falsch! Siehe Jakob Lorber!], daß der Glaube an Gottes  Selbsterschließung [Unsinn!] in seinem Sohn die freudige "Freiheit der Kinder Gottes" begründet, eine Freiheit, die an Gottes unbegrenzter "Möglichkeit" partizipiert, in dieser allzu begrenzten Welt und darüber hinaus in einer Zukunft, die - Gott sei es gedankt - gerade nicht von einer Menschheit abhängt [Blödsinn! Siehe Gerd Gutemann!], die sich selbst als "höchstes Wesen" betrachtet, sondern die ganz und gar Gottes Liebe gehört." [irreführend! GOTTES LIEBE, von Hengel unverstanden, bewirkt, daß er den "Feind aus den Lüften" (großen Kometen!) schickt (siehe AT-Propheten, JL & Bertha Dudde), m.E. 2026, zur Beendigung des 3. Weltkrieges auf dessen Höhepunkt & zur Rettung vor "Neubannung" & von Millionen Materialismus-gesinnten Menschen vor dem "Zweiten Tod" (seelischer Tod!) durch den vorzeitigen, zwangsweisen (!) ersten Tod bedeutet!

b1) GOTT an "Jakob Lorber (1800-64) 'Kindheit und Jugend Jesu' Wiederoffenbarungen des sogenannten 'Jakobusevangeliums' ab dem Zeitpunkt, als Joseph Maria zu sich nahm. Niederschrift vom 22.07.1842-09.09.1844 nach wörtlichem innerem Diktat durch Jesus Christus an Jakob Lorber" http://www.j-lorber.de/jl/kjug/ , [lovelybooks1, lovelybooks2

b2) Beßer als alle von Menschen verfaßten fehlerhaften, atheistischen, antiCHRISTlichen u/o demagischen JESU-AUTOBIOGRAPHIEN (!) an Jakob Lorber, Max Seltmann & Leopold Engel: "Über das Leben, die Lehren (Evangelien) und Briefe Jesu 'Kindheit und Jugend Jesu [lovelybooks1, lovelybooks2]]... 'Die drei Tage im Tempel'...'Großes Evangelium Johannes (11 Bände!)" http://www.j-lorber.de/jl/0/inh-vz/0-0inhvz.htm 

c1) "Der protestantische Theologe Ernst Troeltsch (gest. 1923) erklärte kurz und bündig: „Es gibt keine Übernatur über dieser Welt, in der wir leben."² Der Schüler Ritschls, der Kirchenhistoriker Adolf Harnack, dessen Bücher eine enorme Verbreitung fanden, erklärte, Jesus gehöre nicht in das Evangelium, Er sei nur dessen Verkünder.³" 

c2) "Durch die Kundgaben der Neuoffenbarung wird jetzt jeder Zweifel behoben. Jesus hatte Seinen Jüngern vorausgesagt, dass die Zeit kommen werde, „wo das, was wir nun hier verhandeln, nach mehr als tausend Jahren von Wort zu Wort vernommen und aufgezeichnet werden wird, so als ginge alles das vor den Augen derer vor sich, die nach nahe 2000 Jahren nach uns die Erde betreten werden." (3.GEJ.015,06)" aus "Der Prophet Jakob Lorber" von Kurt Eggenstein: lovelybooks1,  erweiterte Version von Gerd Gutemann verfügbar

1) Fazit
a) Wer scheinheilig, selbstüberzeugt (?) u/o im hinterhältig-gefährlichen jüdisch-konservativen Stil indoktriniert/indoktrinierend (Robert Eisenmann, Johannes Fried, Walter Homolka...) GOTTES Selbstinkarnation als JESUS (CHRISTUS) & ewig einziger & wahrer (!) Messias (MESSIAS) bestreitet & solches als moderner Pharisäer verbreitet...! 

b) Nicht verwunderlich: Er zitiert demagogisch Antichristliches jüdischer Art (Harnack, E Hirsch...)! 

c) Fußnoten, aber keine Register! 

d1) Er ignoriert, wie fast alle Theologen & Schein-PhiloSOPHen, die von JESUS versprochenen (Joh 14:16,21,26) OFFENBARUNGEN, Bibel-EXEGESEN, AUTOBIOGRAPHIEN (an Jakob Lorber...!).., die extrem wichtig & umfangreich sind,
d2) v.a. für Dritten Weltkrieg & Kometenkollision ("Feind aus den Lüften"), m.E. 2026, die jenen beendet (!) & die 7 Jahre ANTICHRIST einleitet! Das PROPHEZEITE schlagartige, durch Hochmut selbstverschuldete Ende der Menschheit ist demzufolge 2033!
Bestes: j-lorber.de! Gerd Gutemann''s "2020...", Bertha Dudde's "Die letzten sieben Jahre der Erde", AT-Bibel-Propheten

d2a) Siehe v.a. JL, Bertha Dudde, Max Seltmann, Gottfried Mayerhofer, Leopold Engel!
d2b) Top-Sekundär-Lit.: j-lorber.de! vitaswing.de! Gerd Gutemann! M Kahir (Viktor Mohr), Kurt Eggenstein, Franz Deml, Walter Lutz, Michael Nolten, Gottfried Briemle, Josef Lüthold, Hannelore Winkler!

2) Hilfreiches

3) Zitate aus dem Rezensionsbuch
S. 22 "Auch im ersten Korintherbrief erscheint der Sohn zunächst einmal am Anfang des Schreibens (1,9) und dann wieder an einem Höhepunkt l.Kor 15,28: Am Ende aller Dinge, wenn durch die Parusie Christi und die allgemeine Auferstehung auch der Tod als letzte Macht besiegt ist, "dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit sei Gott alles in allem" 21 • Paulus umschreibt so mit dem Begriff des Sohnes nicht nur den präexistenten und menschgewordenen Erlöser der Welt als Inhalt seiner Missions predigt, sondern auch den Vollender von Schöpfung und Geschichte. Dasselbe tut er schon in seinem frühesten Schreiben l.Thess 1,10, wo von der Erwartung des vom Himmel kommenden Sohnes die Rede ist, "der uns vom kommenden Zorngericht erretten wird" 22 • 

b) S. 143 "Der "Sohn Gottes" ist zu einer feststehenden, unverlierbaren Metapher 154 der christlichen Theologie geworden, und sie sagt sowohl den Ursprung Jesu in Gottes Wesen, d. h. seiner Liebe zu allen Geschöpfen, seine einzigartige Gottverbundenheit wie seine wahre Menschlichkeit aus. Wohl wissend, daß die Interpretation der christlichen Glaubensaussagen die spezifische, unabdingbare Aufgabe
des systematischen Theologen ist, will ich zum Schluß in sehr vorläufiger Weise einige Anregungen für den Versuch geben, die neutestamentlichen Aussagen vom "Sohne Gottes" nachzudenken:

Es kommt darin zum Ausdruck, daß Gottes Liebe gegenüber allen Menschen in dem einen Menschen, Jesus von Nazareth, dem geliebten Sohn, ein für allemal und unüberbietbar Gestalt gewonnen hat, daß das Ereignis dieser Liebe, d. h. unser Heil, keine innerweltlich verfügbare menschliche Möglichkeit ist, sondern die Sendung Jesu durch den ewigen Gott voraussetzt, wobei dieser Jesus Gottes Wesen und Willen ganz "entspricht", daß Gottes Reden im Alten Testament, d. h. seine Offenbarung in der Schöpfung und in der Geschichte Israels, des erwählten Volkes, zu seinem erwählten Messias Jesus hinführt und sich in ihm, dem "Sohn", vollendet, daß der Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung die Annahme der menschlichen Schuld und des Todesschicksals durch Gott selbst bedeutet, der sich mit dem Menschen Jesus "identifiziert" und eben darin Schuld und Tod für uns alle überwindet, daß der Glaube an Gottes  Selbsterschließung  in seinem Sohn die freudige "Freiheit der Kinder Gottes" begründet, eine Freiheit, die an Gottes unbegrenzter "Möglichkeit" partizipiert, in dieser allzu begrenzten Welt und darüber hinaus in einer Zukunft, die - Gott sei es gedankt - gerade nicht von einer Menschheit abhängt, die sich selbst als "höchstes Wesen" betrachtet, sondern die ganz und gar Gottes Liebe gehört. Lassen wir zum Schluß noch einmal den Apostel sprechen:

"Die vom Geist Gottes bestimmt sind, die sind Gottes Söhne. Denn ihr habt keinen Geist der Sklaverei empfangen, daß ihr euch wieder fürchten müßtet, sondern den Geist der Sohnschaft, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Eben dieser Geist bezeugt uns selbst, daß wir Gottes Kinder sind" (Rö 8,14 f.).

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