Martin Kuckenburg

 4,5 Sterne bei 13 Bewertungen
Autor*in von Kultstätten und Opferplätze in Deutschland, Die Kelten und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Martin Kuckenburg ist Wissenschaftsjournalist und Autor zahlreicher archäologischer und historischer Sachbücher.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Martin Kuckenburg

Cover des Buches Die Kelten (ISBN: 9783806222746)

Die Kelten

 (2)
Erschienen am 01.09.2010
Cover des Buches Das Zeitalter der Keltenfürsten (ISBN: 9783608943078)

Das Zeitalter der Keltenfürsten

 (1)
Erschienen am 01.02.2010
Cover des Buches Die Kelten in Mitteleuropa (ISBN: 9783806215939)

Die Kelten in Mitteleuropa

 (1)
Erschienen am 01.03.2004
Cover des Buches Die Welt der Kelten (ISBN: 9783806229400)

Die Welt der Kelten

 (1)
Erschienen am 01.07.2014
Cover des Buches Eine Welt aus Zeichen (ISBN: 9783806226270)

Eine Welt aus Zeichen

 (1)
Erschienen am 01.09.2015
Cover des Buches Der Neandertaler (ISBN: 9783608941371)

Der Neandertaler

 (1)
Erschienen am 01.08.2005
Cover des Buches Die Kelten (ISBN: 9783806239928)

Die Kelten

 (0)
Erschienen am 01.06.2019

Neue Rezensionen zu Martin Kuckenburg

Cover des Buches Kultstätten und Opferplätze in Deutschland (ISBN: 9783730600887)
S

Rezension zu "Kultstätten und Opferplätze in Deutschland" von Martin Kuckenburg

Gute Erklärungen
Sudavor einem Jahr

Guter Überblick zu archäologischen Funden in und um Deutschland. Eingeführte Fachbergriffe werden direkt erklärt und der Werdegang der Erkenntnisse wird aufbereitet. An manchen Stellen könnte früher kommen, was man heute denkt, was ein bestimmter Ort war. Die Karte im Anhang ist zwar nett, aber stehen dort mal die Fundstätten, mal Städte in der Nähe. Auch scheinen hier nicht alle im Buch besprochenen Orte vorzukommen. Schön wäre auch ein Register mit Orten, nach denen man suchen könnte.
Insgesamt aber trotzdem viele interessante Einblicke durch die verschiedenen Jahrtausende und ihre Kulture.

Cover des Buches Die Kelten in Mitteleuropa (ISBN: 9783806215939)
laraelainas avatar

Rezension zu "Die Kelten in Mitteleuropa" von Martin Kuckenburg

Umfassender Blick auf die keltische Kultur und Geschichte
laraelainavor 7 Jahren

Dieses gut aufbereitete und auch für den Laien verständliche Sachbuch zeigt auf, dass es die Kelten nicht nur in Deutschland gab, sondern dass sie sich in ganz Mitteleuropa verbreitet hatten und umfangreiche Handelsbeziehungen und kulturelle Verbindungen unterhielten, bis die Germanen und die Römer kamen. Die Zeit der Kelten - ein wichtiger Teil der europäischen Geschichte. Lesenswert!

Cover des Buches Eine Welt aus Zeichen (ISBN: 9783806226270)
W

Rezension zu "Eine Welt aus Zeichen" von Martin Kuckenburg

Ein lehrreiches und ungemein verständliches Buch
WinfriedStanzickvor 8 Jahren




In einem reich illustrierten sehr repräsentativen Band aus dem Theiss Verlag beschreibt der Wissenschaftsjournalist Martin Kuckenburg die Geschichte der Schrift. Er hat das Buch sowohl regional als auch chronologisch-strukturell aufgebaut und beschreibt „eine Welt aus Zeichen“ in drei Hauptkapiteln:

•    Bild und Keil – die frühen Schriftkulturen des Alten Orients
•    Orakelknochen und Maya-Glyphen – Schriftsysteme in anderen Weltteilen
•    Vom Mittelmeer um die Welt – Entstehung und Siegeszug des Alphabets

Beeindruckende Bilder, Zeichnungen und immer wieder im Text herausgehobene wichtige Zitate lockern ein lehrreiches und ungemein verständliches Buch auf, in dem mir jedenfalls deutlich wurde, wie eminent wichtig die Schrift und auch ihre Weiterentwicklung für die Kultur und das Denken der Menschen war und ist und auch in Zukunft sein wird.

In seinem Ausblick am Ende des Buches zur Zukunft der Schrift bezeichnet er die modernen, oft erst im Computerzeitalter entstandenen Auflockerungen der Schrift und Verstöße gegen die herkömmlichen Schreibregeln als eine Bereicherung. Bildsymbole und Ideogramme seien wie in den frühen Schriften keine Notbehelfe. Vielmehr: „Zumindest im Bereich der Computerschrift und der informellen Kommunikation werden sie derzeit auch bei uns ein Stück wiederbelebt, und weit davon entfernt, der Schriftkultur zu schaden, wird diese Entwicklung im Gegenteil sogar zu ihrer Zukunftsfähigkeit und lebendigen Fortdauer in einer immer stärker visuell geprägten Welt beitragen.“

Etwas, woran sich der Rezensent, der sich damit schwer tut, noch gewöhnen muss. Aber niemand muss ja diese neuen Elemente benutzen. Er wird auch so verstanden. Wichtig ist nur, dass man irgendwann die Texte seiner Kinder und Enkel noch verstehen kann.


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