Rezension zu Die Lebensversicherung im Plastiksackerl von Martin Mucha
Arno Linder, der Laufbursche
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Arno Linder ist wieder im Geschäft - der ständig am Ran der Pleite jonglierende Alt-Philologe muss sich seinen Lebensunterhalt verdienen
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Eine Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Leben des Arno Linder.
Arno Linder, in ständiger Geldnot befindlicher Altphilologe, ist Auftragnehmer für allerlei nicht ganz astreine Besorgungen.
So erledigt er Botengänge für Nodequai, einem jüdischen Antiquitätenhändler, schmuggelt Goldmünzen zwischen Deutschland und Österreich hin- und her und gibt manchmal verschlüsselte Hinweise auf lohnende Verbrechensopfer.
Zeitlich sind diese Kurzgeschichten zwischen den eigentlichen Arno-Linder-Krimis einzuordnen. Ein wenig verwirrend ist, dass Kaede lebt. Sie ist ja das Mordopfer in „Liebessiegel“.
Martin Mucha gibt wieder eine köstliche Leseprobe seiner Kenntnisse des tiefen Wiener Dialekt zum Besten.
Eine kurzweilige Lektüre für eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Arno Linder, in ständiger Geldnot befindlicher Altphilologe, ist Auftragnehmer für allerlei nicht ganz astreine Besorgungen.
So erledigt er Botengänge für Nodequai, einem jüdischen Antiquitätenhändler, schmuggelt Goldmünzen zwischen Deutschland und Österreich hin- und her und gibt manchmal verschlüsselte Hinweise auf lohnende Verbrechensopfer.
Zeitlich sind diese Kurzgeschichten zwischen den eigentlichen Arno-Linder-Krimis einzuordnen. Ein wenig verwirrend ist, dass Kaede lebt. Sie ist ja das Mordopfer in „Liebessiegel“.
Martin Mucha gibt wieder eine köstliche Leseprobe seiner Kenntnisse des tiefen Wiener Dialekt zum Besten.
Eine kurzweilige Lektüre für eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.