Rezension zu Der Drache der Eisenberge von Martin Navarro
Der Wunsch nach Frieden
von Mrs_Nanny_Ogg
Kurzmeinung: Ein wunderschönes Buch über Toleranz, Freiheit und dem Wunsch nach Frieden!
Rezension
Mrs_Nanny_Oggvor 7 Jahren
Der Drache der Eisenberge ist der erste Roman von Martin Navarro. Die Zielgruppe sind zunächst ältere Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene sollten dieses Buch über Frieden, Freiheit und Toleranz lesen oder sogar vorlesen.
In den Drachenländern gibt es zwei Städte, die unterschiedlicher nicht sein können, obwohl sie einen gemeinsamen Ursprung haben. Alawar, ein Juwel in der Ebene durch seine kunstfertige Architektur, pflegt das Alte Gesetz und der Hohe Richter achtet streng auf dessen Einhaltung. Strenge Tradition und Sitten müssen eingehalten werden. Wer es bricht, verliert seinen Namen und wird geächtet. In Morwen hingegen herrscht ein moderner Geist, das Alte Gesetz wird anerkannt, aber nicht immer befolgt. Die Magie und ihre dadurch erfundenen Neuerungen prägt das Stadtbild.
Loga, Königstochter von Alawar und Geb, ein Findelkind, sind die besten Freunde und sollen bald ihren Namen als Krieger und Kriegerin bekommehn. Doch in Geb schlummert mächtige Magie, die Alawar nicht geduldet wird. Gerade am Tag der Kriegerweihe bricht sie aus ihm heraus. Geb verliert seinen Namen und gleichzeitig seine beste Freunding. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als nach Morwen zu fliehen. Dort lernt er eine ganz andere Welt kennen, die sich sehr von den Erzählungen unterscheidet, die er aus Alawar kennt.
Da droht der Hohe Richter die Welt in einen selbstgerechten und grausamen Krieg zu stürzen. Loga und Geb versuchen mit ihren Freunden Benn und Linn das Schlimmste zu verhindern und suchen den Drachen der Eisenberge, den Ursprung beider Völker.
In diesem Buch geht es um so viel mehr als um eine einfache Geschichte zwischen zwei Städten, zwei Jugendlichen. Es ist eine Geschichte über Freiheit und Toleranz, über Verständnis, über die Sinnhaftigkeit des Lebens. Ein Buch, das ich jedem nur empfehlen kann.
Der Drache der Eisenberge ist der erste Roman von Martin Navarro. Die Zielgruppe sind zunächst ältere Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene sollten dieses Buch über Frieden, Freiheit und Toleranz lesen oder sogar vorlesen.
In den Drachenländern gibt es zwei Städte, die unterschiedlicher nicht sein können, obwohl sie einen gemeinsamen Ursprung haben. Alawar, ein Juwel in der Ebene durch seine kunstfertige Architektur, pflegt das Alte Gesetz und der Hohe Richter achtet streng auf dessen Einhaltung. Strenge Tradition und Sitten müssen eingehalten werden. Wer es bricht, verliert seinen Namen und wird geächtet. In Morwen hingegen herrscht ein moderner Geist, das Alte Gesetz wird anerkannt, aber nicht immer befolgt. Die Magie und ihre dadurch erfundenen Neuerungen prägt das Stadtbild.
Loga, Königstochter von Alawar und Geb, ein Findelkind, sind die besten Freunde und sollen bald ihren Namen als Krieger und Kriegerin bekommehn. Doch in Geb schlummert mächtige Magie, die Alawar nicht geduldet wird. Gerade am Tag der Kriegerweihe bricht sie aus ihm heraus. Geb verliert seinen Namen und gleichzeitig seine beste Freunding. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als nach Morwen zu fliehen. Dort lernt er eine ganz andere Welt kennen, die sich sehr von den Erzählungen unterscheidet, die er aus Alawar kennt.
Da droht der Hohe Richter die Welt in einen selbstgerechten und grausamen Krieg zu stürzen. Loga und Geb versuchen mit ihren Freunden Benn und Linn das Schlimmste zu verhindern und suchen den Drachen der Eisenberge, den Ursprung beider Völker.
In diesem Buch geht es um so viel mehr als um eine einfache Geschichte zwischen zwei Städten, zwei Jugendlichen. Es ist eine Geschichte über Freiheit und Toleranz, über Verständnis, über die Sinnhaftigkeit des Lebens. Ein Buch, das ich jedem nur empfehlen kann.