Rezension zu Frankfurt Ripper von Martin Olden
Wow...
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: ... ich habe gerade das Buch beendet und bin immernoch leicht baff und verstört.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
... ich habe gerade das Buch beendet und bin immernoch leicht baff und verstört.
baff weil mich die Story, der Schreibstil und die Charaktere schnell, fast zu schnell in den Ban zogen, verstört weil das abrupte Ende für mich wie ein Faustschlag war. Ich kann an dieser Stelle nur hoffen das der Autor mit dem Gedanken spielt ein "Bonuskapitel" zu veröffentlichen.
man wird von Anfang an, mit einigen Zeitsprüngen, mit straffem Tempo in die Beweggründe und Ideen des Knipser-Klaus, auch "bekannt" als Frankfurt Ripper oder den Jahrhunderthallen-Killer, hineingeführt und man begleitet ihn auf seinen Touren. Trotz der schrecklichen Dinge die er plant und ausführt, fiel es mir als Leser nur sehr schwer ihn zu verurteilen. Was im nachhinein etwas verwunderlich ist. Auch hier bestätigt sich wohl, das Serienkiller auf eine Art Podest gestellt werden, während die Opfer schnell in Vergessenheit geraten.
Zudem finde ich die Idee, die Morde auf Twitter, einem Blog und Facebook zu veröffentlichen aufregend bis tollkühn. Jedoch wurde mir nach einer weile klar, das bei anfangs so wenig Followern natürlich nicht zu rechnen ist das eine Anzeige erstattet wird, geschweige denn das die Polizei auf einen Blog aus dem WWW aufmerksam wird.
Einen Stern habe ich abgezogen. Für meinen Geschmack war mir die Ausschmückung der Tötungen, dass heißt der "blutigen" Stellen in dem Buch, einfach zu viel und brutal.
baff weil mich die Story, der Schreibstil und die Charaktere schnell, fast zu schnell in den Ban zogen, verstört weil das abrupte Ende für mich wie ein Faustschlag war. Ich kann an dieser Stelle nur hoffen das der Autor mit dem Gedanken spielt ein "Bonuskapitel" zu veröffentlichen.
man wird von Anfang an, mit einigen Zeitsprüngen, mit straffem Tempo in die Beweggründe und Ideen des Knipser-Klaus, auch "bekannt" als Frankfurt Ripper oder den Jahrhunderthallen-Killer, hineingeführt und man begleitet ihn auf seinen Touren. Trotz der schrecklichen Dinge die er plant und ausführt, fiel es mir als Leser nur sehr schwer ihn zu verurteilen. Was im nachhinein etwas verwunderlich ist. Auch hier bestätigt sich wohl, das Serienkiller auf eine Art Podest gestellt werden, während die Opfer schnell in Vergessenheit geraten.
Zudem finde ich die Idee, die Morde auf Twitter, einem Blog und Facebook zu veröffentlichen aufregend bis tollkühn. Jedoch wurde mir nach einer weile klar, das bei anfangs so wenig Followern natürlich nicht zu rechnen ist das eine Anzeige erstattet wird, geschweige denn das die Polizei auf einen Blog aus dem WWW aufmerksam wird.
Einen Stern habe ich abgezogen. Für meinen Geschmack war mir die Ausschmückung der Tötungen, dass heißt der "blutigen" Stellen in dem Buch, einfach zu viel und brutal.