Ignaz Wahrncke an der Zeitwende
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Inhaltsangabe
Ungefähr achtzig Jahre, bevor Bundeskanzler Olaf Scholz – anlässlich des russischen Überfalls auf die Ukraine – die „Zeitenwende“ ausrief und Verteidigungsminister Pistorius sehnlichst die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht herbeiwünschte, will unsere Hauptperson nur eines: den Russlandfeldzug möglichst weit hinter sich lassen und – trotz immer wieder aufflammender Gelüste nach gewaltsamen, auch nationalen „Problemlösungen“ – ihren Platz in einer Zivilgesellschaft zurückerobern, die sich inzwischen „weiterentwickelt“ hat.
Ignaz Wahrncke kommt nach seiner Heimkehr nicht etwa „unter die Räder“, sondern kämpft entschlossen – „mit Klauen und Zähnen“ –, um seine ehemals „heile Welt“ so einigermaßen wiederherzustellen. Dabei macht auch er erkennbare Fortschritte und wirft verkrustete martialische Denkstrukturen über Bord…
Martin W. J. Rudolf wurde 1950 in Bremerhaven geboren. Er studierte katholische Theologie in Freiburg. Nach einem Praktikum in der dortigen Unfallchirurgie und der Ableistung des Grundwehrdienstes absolvierte er das Studium der Germanistik und Romanistik in Freiburg und Paris. Als Referendar setzte er seine Ausbildung in Rastatt und Baden-Baden fort. Daran schloss sich ab 1979 die Unterrichtstätigkeit in Deutsch und Französisch am Staufer-Gymnasium Waiblingen an. 1993 übernahm er einen fünfjährigen Lehrauftrag an der Deutschen Schule Seoul in Südkorea. Danach unterrichtete er bis 2014 am Theodor Heuss-Gymnasium Heilbronn die Fächer Deutsch, Französisch und Ethik. Hier leitete er auch die Theater-AG der Oberstufe.
Vom selben Autor sind im Schlosser-Verlag bereits „Mömpels Lesetüte“, „Rechte Leit‘ ond Pack“ und „Dem Lachen auf den Versen“ erschienen.
Ignaz Wahrncke kommt nach seiner Heimkehr nicht etwa „unter die Räder“, sondern kämpft entschlossen – „mit Klauen und Zähnen“ –, um seine ehemals „heile Welt“ so einigermaßen wiederherzustellen. Dabei macht auch er erkennbare Fortschritte und wirft verkrustete martialische Denkstrukturen über Bord…
Martin W. J. Rudolf wurde 1950 in Bremerhaven geboren. Er studierte katholische Theologie in Freiburg. Nach einem Praktikum in der dortigen Unfallchirurgie und der Ableistung des Grundwehrdienstes absolvierte er das Studium der Germanistik und Romanistik in Freiburg und Paris. Als Referendar setzte er seine Ausbildung in Rastatt und Baden-Baden fort. Daran schloss sich ab 1979 die Unterrichtstätigkeit in Deutsch und Französisch am Staufer-Gymnasium Waiblingen an. 1993 übernahm er einen fünfjährigen Lehrauftrag an der Deutschen Schule Seoul in Südkorea. Danach unterrichtete er bis 2014 am Theodor Heuss-Gymnasium Heilbronn die Fächer Deutsch, Französisch und Ethik. Hier leitete er auch die Theater-AG der Oberstufe.
Vom selben Autor sind im Schlosser-Verlag bereits „Mömpels Lesetüte“, „Rechte Leit‘ ond Pack“ und „Dem Lachen auf den Versen“ erschienen.